Fest Der Heiligen Familie 2019 — Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden

July 3, 2024, 6:10 am

Das Leben der Heiligen Familie -Fest der Heiligen Familie A (29. 12. 2019) Quelle L1: Sir 3, 2-6. 12-14; L2: Kol 3, 12-21; Ev: Mt 2, 22-40 Josef Spindelböck Liebe Brüder und Schwestern im Herrn! Das Fest der Heiligen Familie lädt uns ein, auf das Beispiel der innigen Gemeinschaft ehelicher Liebe und Treue zwischen Maria und Josef zu blicken und zugleich auf das Jesuskind, das diesem heiligen Paar von Gott selbst anvertraut war! Nicht sehr lang lebten Maria und Josef mit dem Kind in Sicherheit, als Jesus im Stall zu Bethlehem geboren worden war. Es vergingen kaum einige Wochen, da musste diese Familie das Land ihrer Heimat verlassen. Die Heilige Familie wurde zur Familie auf der Flucht vor der Schreckensherrschaft des Herodes, welcher dem Jesuskind nachstellte, weil er in ihm einen möglichen Konkurrenten auf den Thron sah. Josef wurde vom Engel im Traum aufgefordert, solange mit seiner Frau und dem Kind nach Ägypten zu ziehen, bis die Gefahr für sie gebannt war. Tatsächlich war das Kind in Lebensgefahr, und der heilige Josef hat durch sein couragiertes Handeln das Jesuskind gerettet.

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Die Welt wartet nun gespannt, was Papst Franziskus mit den Ergebnissen macht und welches Schlusswort er wohl dazu im neuen Jahr veröffentlichen wird. Die "heilige Familie", Jesus, Maria und Josef, so traut, so lieblich, so blass und weltfremd, wie wir sie von Krippendarstellungen und Heiligenbildchen kennen, frustrieren heute eher viele, als dass sie als Vorbild dienen können. Aber ist das wirklich so? Wie war sie denn, diese "heilige Familie", wenn wir sie einmal ganz biblisch, aber auch ganz nüchtern betrachten? Für manch Frommen, damals wie heute, war es vielleicht sogar eine eher "unheilige Fa­milie": Da ist Maria, die man als unehelich Schwangere aus dem Dorf geprügelt hätte – ihr Verlobter nimmt sie zu sich, um den guten Ruf und den Schein zu wahren. – Denken wir an die vielen Mädchen, die heute in schwierigen Situationen verzweifelt nach Auswegen suchen, nur weil ihnen ihre Umgebung kein Verständnis entgegenbringt. Da muss Maria in einer Bauernscheune ihr Kind zu Welt bringen, weil es nichts gibt, wo sie vorübergehend samt Lebensgefährten hätte wohnen können.

Sie beteten, sie arbeiteten, sie kommunizierten. Und ich frage mich: Du, verstehst du es, in deiner Familie zu kommunizieren, oder bist du wie jene Kinder bei Tisch, jeder mit seinem Handy, während sie chatten? An diesem Tisch scheint es so still zu sein, als wären sie in der Messe… Aber sie kommunizieren nicht miteinander. Wir müssen den Dialog in der Familie wieder aufnehmen: Väter, Eltern, Kinder, Großeltern und Brüder und Schwestern müssen miteinander kommunizieren… Das ist eine Aufgabe gerade für heute, den Tag der Heiligen Familie. Möge die Heilige Familie ein Vorbild für unsere Familien sein, damit Eltern und Kinder sich gegenseitig in der Treue zum Evangelium unterstützen, dem Fundament der Heiligkeit der Familie. Wir wollen Maria, der »Königin der Familie«, alle Familien der Welt empfehlen, besonders jene, die leiden oder in Not sind, und für sie ihren mütterlichen Schutz erbitten. Nach dem Angelusgebet: Liebe Brüder und Schwestern! Bitten wir den Herrn für die Opfer des gestrigen schrecklichen Terroranschlags in Mogadischu, Somalia, bei dem über siebzig Menschen durch die Explosion einer Autobombe getötet wurden.

Fast hundert Jahre später vereinigte sich 1941 der "Bund der Baptistengemeinden" mit der Ende des 19. Jahrhunderts in Irland und England entstandenen Brüderbewegung zum "Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden" ( BEFG). In Deutschland gibt es nach Angaben des BEFG mehr als 800 Gemeinden und Zweiggemeinden mit rund 82. 000 Mitgliedern. Offene Diskussion über Homosexualität Die Baptisten sind kongregationalistisch organisiert, das heißt die einzelnen Gemeinden sind in wesentlichen Fragen selbständig und unabhängig. Auch gibt es keine verpflichtenden Bekenntnisse, die für alle Gläubigen gelten. Die baptistischen Gemeinden in Deutschland haben aber ein gemeinsames Glaubensbekenntnis, die " Rechenschaft vom Glauben " aus dem Jahr 1977. Außerdem stimmen die Gemeinden in wesentlichen Merkmalen überein. Dazu gehört allem voran natürlich die namensgebende Gläubigentaufe. Außerdem gilt den Baptisten das Alte und Neue Testament als maßgebliche Richtschnur und Norm für ihr alltägliches Denken und Handeln.

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Baptistengemeinden in Bayern In Bayern gibt es 60 Gemeinden, die dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden angehören. Wir freuen uns, wenn Sie eine Gemeinde besuchen. Durch den Klick auf die Icons können Sie mehr Informationen über die Gemeinden erhalten.

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Schutzkonzept des BEFG Gottesdienste in der Coronakrise 05. 05. 2022 Ostern in der Ukraine Update des ukrainischen Baptistenbundes vom 29. April Der ukrainische Baptistenbund verschickt regelmäßig Lageberichte aus den Gemeinden in den vom Krieg betroffenen Regionen. Das aktuelle Update ist vom 29. April. mehr 28. 04. 2022 Schmerz in Segen verwandeln Bericht von einem Besuch in Lwiw Helle Liht von der Europäischen Baptistischen Föderation (EBF) und Rachel Conway-Doel von BMS World Mission waren vom 9. bis 13. April Lwiw in der Ukraine. mehr 17. 2022 Christen und Juden Das Volk Israel und die Gemeinde Jesu Christi Wie stehen Christen zu Juden? Der Abschnitt zum Verhältnis von Israel und Gemeinde zeigt: Christen und Juden sind in einer Hoffnungsgemeinschaft verbunden. mehr 13. 2022 Irma Popkes wird 90 Beziehungsmensch und treue Seele von Archiv und Bibliothek Irma Popkes feiert am 13. April ihren 90. Geburtstag. mehr

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Nach zwei Jahren Corona war das eine wunderbare Erfahrung. Mir hat das persönlich gut getan. Und vielen anderen auch. Das besondere war dabei für mich das Empfinden, dass wir eins waren. Nach zwei Jahren, in denen auch immer wieder tiefe Kontroversen, Unterschiede bis hin zur gesellschaftlichen Spaltung Thema waren, gab es dort ein ganz anderes Gefühl. Wir sind eins! Dieses Gefühl entstand bei mir, gleich zu Beginn, als wir in kleinen Tischgruppen die Bibel miteinander aufschlugen. Wir lasen sie nach dem Konzept der Ankerzellen. Wir gaben uns Anteil, welche tiefen persönlichen Resonanzen der Text in uns erzeugt. Was schwingt da selber bei mir mit? In diesem Austausch begannen geistliche Wahrheiten plötzlich zu leuchten und wir beteten miteinander. Am Montag schrieb mir ein Kollege, dass sie am Sonntag einen Gottesdienst hatten, mit so vielen Menschen wie seit seiner Einführung 2019 nicht mehr. Ein rappelvolles Gemeindehaus, Kirchencafé, ein toller Gottesdienst mit einer coolen Band. Der gelungene Start eines Neuanfangs mit ganz vielen kleinen Hoffnungszeichen.

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Alkohol, Tabletten und Selbstmordgedanken: All das hat Pfarrer Volker Halfmann hinter sich. Sein von Angst erfülltes Gottesbild trieb ihn schließlich in eine Lebenskrise: Er schrieb Gott einen Hassbrief, kündigte seinen Job – und fand schließlich zum Glauben zurück.

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Liebe Leserin, lieber Leser, heute wende ich mich an Euch. Ich bin in unserem Bund verantwortlich für alle Fragen, die die ordinierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreffen. Mitte März fand unser Konvent, früher hieß das Theologische Woche, in Willingen statt. Alle drei Jahre treffen sich dort die Hauptamtlichen. "Deuter der Zeit" war das Oberthema. Wie deuten wir die Zeit, in der wir leben? Welchen Reim machen wir uns auf die Entwicklungen? Klimawandel, Corona, Ukrainekrieg, ungerechte Lebensverhältnisse – was haben wir als Christen dazu zu sagen? Und wie reagieren wir in unserem praktischen Tun? Warten wir geduldig auf das Ende der Welt? In der Heiligen Schrift ist ohnehin davon die Rede, dass Himmel und Erde vergehen werden. Gott wird einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen. Oder versuchen wir, durch unser Leben und unseren Glauben etwas von dem angebrochenen Reich Gottes in dieser Welt sichtbar und erlebbar zu machen? Gerade in diesen Krisen! Wir waren da für letzteres.

Für die Realisierung der gemeinsamen Arbeit zahlen die Gemeinden einen Beitrag an den Gemeindebund. Die Höhe dieses Beitrags wird von der höchsten Instanz des Bundes beschlossen: dem Bundesrat. Auf der jährlichen Bundesratstagung entscheiden die Delegierten der Gemeinden zusammen über die Höhe des Bundesbeitrags. Für das Jahr 2022 liegt die Höhe der Beiträge bundesweit bei 73 Euro pro Mitglied und Jahr. Davon sind (noch bis 2023) 1, 50 Euro für die anteilige Übernahme der für die Stabilisierung der RGO erforderlichen Sanierungsbeiträge zweckbestimmt. Berechnungsgrundlage des Bundesbeitrags ist für jede Gemeinde deren Mitgliederzahl zum 31. Dezember des Vorjahres, die dem Bund über den Online-Fragebogen gemeldet wird. Der tatsächliche Bedarf für die Arbeit ist jedoch höher als die Summe, die durch die Bundesbeiträge zusammenkommt. Der Beitrag wird unter anderem deswegen gering gehalten, damit sich alle Mitgliedsgemeinden beteiligen können - auch neu startende Gemeinden und jene, die momentan finanzielle Engpässe überwinden müssen.

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