Ein Teil von uns möchte das alles so weitergeht und sich nichts verändert und ein anderer Teil spürt, es weht der Wind der Veränderung. Wenn wir JA dazu sagen, dann wird es leichter und eine neue Reise kann beginnen. Die Zeit der Opfer ist vorbei In der chinesischen Medizin gilt das Blut als der materielle Träger des Bewusstseins. Man sagt, dass Frauen jeden Monat ihr Blut vergießen, um fruchtbar sein zu können. Das ist ein Opfer welches sie bringen, um sich fortzupflanzen. Nach den Wechseljahren hört die Blutung auf. Frauen behalten ihre Essenz für sich und können nun andere Früchte nähren und geistige Kinder gebären. Sie sind imstande weise zu werden und auf eine andere Art und Weise sich selbst, der Welt und dem Leben zu dienen. Die Vorteile der Menopause Doch es hat auch Vorteile nicht mehr fruchtbar zu sein, die lästige Empfängnisverhütung fällt weg. Mein Körper spielt verrückt... | Forum Wechseljahre | Lifeline | Das Gesundheitsportal. Wir brauchen uns nicht mehr darum zu kümmern. Auch werden viele Dinge, die zuvor große Wichtigkeit besaßen nicht mehr wichtig. Wir werden gelassener.
B. die Schilddrüsendiagnostik oft die Durchführung einer Schilddrüsenszintigraphie. Auch bei der Suche nach Nebenschilddrüsenerkrankungen, endokrinen Tumoren und Nebennierenerkrankungen ist häufig eine spezielle Form der Szintigraphie erforderlich. Die Erkennung von Knochenstoffwechselerkrankungen benötigt ein Knochendichtemessgerät und eine Röntgenanlage. Auch die Erbringung von Labordiagnostik in der eigenen Praxis stellt einen wesentlichen Vorteil dar. Wenn die Hormone verrückt spielen - Mir geht's gut - Magazin. Durch die außergewöhnliche Kooperation verschiedener Fachgebiete in der Gemeinschaftspraxis am Stadtgaben (Innere Medizin, Nuklearmedizin, Radiologie, Endokrinologie, eigenes Praxislabor und hausärztliche Versorgung) können die Hormonerkrankungen umfassend und vollständig diagnostiziert und behandelt werden. Erkrankungen des Hormonsystems können in jedem Alter auftreten. Von Jugend bis ins hohe Alter steuern Hormone unsere körperliche und geistige Gesundheit entscheidend mit. Das Fachgebiet ist deshalb sehr abwechslungsreich. Man denke an Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch, Schilddrüsenerkrankungen und Diabetes in der Schwangerschaft, Altersdiabetes, sexuelle Unlust, bis hin zu hormonellen Störungen in den Wechseljahren und Kropf im Alter.
Durch die Wechseljahre lässt die Produktion weiblicher Geschlechtshormone nach. Die hormonellen Veränderungen äußern sich nicht nur durch körperliche Symptome wie beispielsweise Hitzewallungen und Scheidentrockenheit, sondern beeinflussen auch die Stimmung. Symptome wie Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, Antriebslosigkeit und Stimmungsschwankungen bis hin zu depressiven Verstimmungen sind während der Wechseljahre keine Seltenheit – etwa jede zehnte Frau ist betroffen. Gefährdet sind vor allem Frauen mit einer durch genetische und biographische Faktoren generell höheren Anfälligkeit für Depressionen. Was gegen Wechseljahres-Blues hilft Ursachen für Stimmungstiefs in den Wechseljahren An erster Stelle stehen die Veränderungen im Hormonhaushalt. Östrogen ist beispielsweise an der Ausschüttung des stimmungsaufhellenden Serotonins beteiligt ist. Ein Rückgang der Hormonproduktion kann sich deshalb durch Stimmungseinbrüchen äußern. Wenn die Hormone verrückt spielen | Dr. med. Andrea Blässing. Der Körper stellt neben der Östrogenproduktion auch die Progesteronausschüttung ein, was eine ähnliche Verschiebung der Hormonbalance wie in den Tagen vor der Regel erzeugt und damit ausgeprägte Stimmungstiefs zur Folge haben kann.
Die Menstruationsblutung in den Wechseljahren ist ungefähr so vorhersagbar wie die Lottozahlen der nächsten Ziehung. Bei manchen Frauen kommt die Periode so regelmäßig wie immer, bis sie eines Tages einfach ausbleibt – das war´s dann. Leider ist das die absolute Ausnahme. Der Normalfall ist eher, dass die Regelblutung jahrelang keiner Regel mehr folgt: Mal kommt sie ein paar Monate nicht, dann wieder im Abstand von wenigen Tagen, mal sind es nur kurze Schmierblutungen, dann nicht enden wollende Sturzfluten. Alles höchst lästig – aber kein Grund zur Besorgnis. Der Zyklus spielt verrückt Denn das alles ist eine Folge der hormonellen Achterbahnfahrt in den Wechseljahren. Anfangs sorgt zwar das Östrogen nach wie vor für den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Weil aber nicht mehr in jedem Zyklus ein befruchtungsfähiges Ei heranreift, fehlt der natürliche Gegenspieler, das Progesteron. Das wird nämlich im Gelbkörper produziert, der aus der leeren Hülle am Eierstock nach dem Eisprung entsteht.
Im Nawi-Unterricht (Ines Krämer) der Klassen 5. 3 und 5. 5 wurden Pflanzenzellen gebasltet. Hier eine Galerie mit einigen Ergebnissen: Zum Öffnen der Galerie auf das Bild klicken... Galerie 5_3 und 5_4 basteln Pflanzenzellen
Präsentieren: L. präsentiert ein Modell der Pflanzenzelle. Stummer Impuls Äußern: SuS reagieren auf das Modell und benennen ggf. einzelne Bestandteile. Verrätseln: L. legt einen leeren Schuhkarton und "Bestandteile neben das Modell. freie Impuls geben: L. bringt "? -Symbolkarte an die Tafel Schüleräußerungen Problemfrage notieren: SuS formulieren Frage: " Woraus kann man ein Zellmodell herstellen? Vermuten: SuS äußern Hypothesen zur Frage, nachdem eine weitere Symbolkarte an die Tafel gebracht wurde. Informieren: LA weist auf Gruppenarbeit hin und erläutert diese. Durchführung: SuS arbeiten in arbeitsteiligen Gruppen und stellen aus den in die Gruppen gereichten Materialien ein Zellmodell her. Dabei sollen sie erklären, warum sie die Gegenstände ausgewählt haben und die Ergebnisse in eine Tabelle eintragen. Unterstützen: L. A. Pflanzliche zelle modell basteln. gibt den SuS ggf. Hilfestellung und steht als beratende Person zur Verfügung. Organisieren: L. beendet Arbeitsphase mit einem akustischen Signal. Besprechen und Bewerten: Die SuS zeigen ihre Modelle am Lehrerpult.