Haarlinge Beim Rehwild Steckbrief

July 5, 2024, 2:48 pm

Rachendasseln: Segmentierte Larven. Jungwild kann daran ersticken. Dasselfliege fliegt im Juni-August, legt larvenenthaltende Tropfen an den Nasenlöchern ab. Dann wandern die Larven in den Nasenhöhlen empor und setzen sich im Nasen- Rachenraum und in den Nebenhöhlen fest. 9-10 Monate Entwicklungszeit sind erforderlich bis die 25-40mm langen Larven im Endstadium, im April/Mai abgehustet werden oder durch Kopfschütteln herausgeschleudert werden. Wichtig: Hirschlausfliege. Starker Befall ist bei bis zu 40-50 Larven im Wirtstier. Rehwild ist oft betroffen. Das Wildbret ist genusstauglich. Große Lungenwürmer 3-6 cm lange, Stricknadeldicke Würmer parasitisieren in den mittleren und großen Bronchien. Entzündungen und Rötungen der Schleimhaut Betroffen sind Rot-, Reh-, Dam- und Schwarzwild. Zuerst trockener, später feuchter Husten, Lungenödeme und Entzündungen sind die Symptome. Bakterielle Sekundärinfektionen, schließlich Abmagerung, Entkräftung und Tod. Kleiner Lungenwürmer Steckmadelkopf große Wurmknötchen bis herdartige Veränderungen, grau-gelbe Brutknoten.

  1. Haarlinge beim rehwild zerwirken

Haarlinge Beim Rehwild Zerwirken

Haarlinge ist ein Name für eine Zusammenfassung verschiedener ektoparasitisch auf Säugetieren lebende Kieferläuse aus den Unterordnungen Amblycera und Ischnocera der Ordnung der Tierläuse (Phthiraptera). [1] Sie unterscheiden sich von den ebenfalls auf Säugetieren parasitierenden Echten Tierläusen der Unterordnung Anoplura dahingehend, dass ihre Mundwerkzeuge beißend-kauend arbeiten, nicht saugend wie bei den Anoplura; dementsprechend sind sie keine Blutsauger. Die entsprechenden Parasiten bei Vögeln nennt man Federlinge. Haarlinge und Federlinge wurden früher zum Taxon der Mallophaga zusammengefasst. Haarlinge beim rehwild steckbrief. Beschreibung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Haarlinge sind eine ökologisch abgegrenzte Gruppe, sie bilden also kein Taxon der zoologischen Systematik, obwohl alle Haarlinge zu den Tierläusen gehören. Im Gegensatz zu den Federlingen (vor allem der Ischnocera), die sich meist von jungen Daunenfedern (Hauptbestandteil: Keratin) ernähren, fressen Haarlinge keine Haare, sondern ernähren sich von der Haut ihres Wirts.

Den Schutz Ihrer persönlichen Daten ist für uns selbstverständlich. Eine Weitergabe der Daten an Dritte erfolgt nicht. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung

[email protected]