Opium Des Volkes: Die Kunst, Ein Egoist Zu Sein

July 1, 2024, 11:59 am

Die Kunst ein Egoist zu sein by Josef Kirschner, Open Preview See a Problem? We'd love your help. Let us know what's wrong with this preview of Die Kunst ein Egoist zu sein by Josef Kirschner. Thanks for telling us about the problem. · 13 ratings 2 reviews Start your review of Die Kunst ein Egoist zu sein Nov 26, 2020 Bipolar rated it really liked it Obwohl das Buch von der Grundprämisse durchaus Sinn macht und ich es sehr gerne gelesen habe, lohnt sich immer wieder mal kurz inne zu halten und zu überlegen wie weit die Umsetzung noch mit seinen eigenen Werte übereinstimmt, quasi die Methoden des Buches eben auch auf das Buch anwenden. Zudem finde ich schade, dass im Buch zuweilen einfach pauschal drauf losgepoltert wird, z. B. das Ärzte mit Absicht die Wartezimmer volllaufen lassen, um den Patienten ihre Autorität zu demonstrieren. Ernst jetz Obwohl das Buch von der Grundprämisse durchaus Sinn macht und ich es sehr gerne gelesen habe, lohnt sich immer wieder mal kurz inne zu halten und zu überlegen wie weit die Umsetzung noch mit seinen eigenen Werte übereinstimmt, quasi die Methoden des Buches eben auch auf das Buch anwenden.

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10, 99 € Inkl. 7% Steuern Josef Kirschner stellt in diesem Buch folgende provakante Grundthese auf: "Wir alle sind Egoisten, aber nur wenige verstehen es, das Beste für sich daraus zu machen. Die meisten Menschen passen sich lieber der Mitwelt an. Sie tun alles, um geliebt, gelobt und anerkannt zu werden. Damit machen sie sich zu Marionetten allgemeiner Verhaltensklischees und verzichten darauf, ihr eigenes Leben zu leben. " Dabei ist es gar nicht so schwer, sein Leben selbst zu bestimmen, sich seine Wünsche zu erfüllen, sie zu unterdrücken, und sich gegen äußere Widerstände durchzusetzen. In 'Die Kunst, ein Egoist zu sein' wird gezeigt, wie man es gezeigt, wie man es macht. Nicht gefällig, nicht rücksichtsvoll, sondern schonungslos werden uns jene Schwächen vor Augen geführt, die uns an der Selbstverwirklichung hindern. Josef Kirschner wurde 1931 in Linz geboren und verstarb 2016 in Oberdorf. Kirschner war Vater zweier Söhne und wohnte mit seiner Familie in einem Bauernhaus in Österreich.

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Er hatte eine steile und vielseitige Karriere: vom Stahlarbeiter, Reporter und Fernsehmoderator, Chefredakteur, Lehrbeauftragten an der Wiener Universität und Berater von Managern und Sportlern zum Erfolgsautor. Sein Spezialbereich war der Aufbau von Selbsthilfegruppen. Mehr Informationen Autor Kirschner, Josef Verlag Droemer Knaur ISBN 9783426822944 ISBN/EAN Lieferzeit 5 Werktage(inkl. Versand) Einband Kartoniert Format 1. 6 x 18 x 11. 5 Seitenzahl 256 S. Gewicht 171 Weitere Informationen Josef Kirschner stellt in diesem Buch folgende provakante Grundthese auf: "Wir alle sind Egoisten, aber nur wenige verstehen es, das Beste für sich daraus zu machen. Sein Spezialbereich war der Aufbau von Selbsthilfegruppen.

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Das Buch fügt "leichthändig" eine bewundernswerte von Fülle von Informationen zusammen. Eines macht es besonders sympathisch: Es kommt erzählerisch daher, nicht wie eine Anfängervorlesung - und so braucht sich niemand weder vor den philosophischen, noch vor den natur- oder gesellschaftswissenschaftlichen Gedankengängen zu fürchten. Allerdings wirkt alles irgendwie wie weichgespült. Richard David Precht: Die Kunst, kein Egoist zu sein. Warum wir gerne gut sein wollen und was uns davon abhält ISBN: 978-3-442-31218-4 Goldmann Verlag, 544 Seiten, 19, 99 Euro

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Ein Nachwort des Autors beschließt die Reise durch Philosophie, Sozial- und Naturwissenschaft. Erwähnenswert der Anhang, in dem sich, als Erläuterungen zu den Fußnoten, ausgewählte Literaturhinweise finden. Zitate "Wer moralisch urteilt, teilt die Welt in zwei Bereiche: in das, was er achtet, und das, was er ächtet. " "Um das Gute zu verstehen, reicht es nicht aus zu wissen, was es sein soll. Vielmehr müssen wir unsere und oft verquere Natur verstehen. Aber was ist das, >>unsere Natur<>sozialen Patriotismus<< ausbilden, der vielen von uns verloren gegangen ist. " "Was passiert, wenn nichts passiert? Und wenn nicht diejenigen damit beginnen, die derzeit überhaupt dazu in der Lage sind? "

Friedrich Nietzsche (1844 – 1900) Auch das, was sich "Christentum" nennt, nährt sich von Mitleid, leugnet nicht nur die eine Tatsache und ist die wohl schlimmste und folgenschwerste Ausprägung von institutionalisierter Selbstsucht in der bisherigen Menschheitsgeschichte. Darum nannte es Friedrich Nietzsche "die Eine große innerlichste Verdorbenheit" (Der Antichrist, 1888). Damit keine Missverständnisse aufkommen: Nicht Mitleid ist verderblich und Moral generell überflüssig, sondern es ist Verdorbenheit, Empathie als Begründung für Selbstsucht zu missbrauchen, und jede Moral wird zur Unmoral, solange die gesamte Arbeitsteilung einer systemischen Ungerechtigkeit unterworfen ist. Das "Christentum" geht in seiner Verdorbenheit allerdings noch einen Schritt weiter, indem es die Notstände verfestigt, die Mitleid hervorrufen, um sich selbst als "den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit" zu erhalten. Es ist klar, dass dies mit der ursprünglichen Lehre des Jesus von Nazareth (bzw. mit dem wahren Urchristentum) nichts zu tun haben kann, denn als "Obermitleidsethiker" wäre Jesus mit Sicherheit nicht die berühmteste Persönlichkeit der Welt geworden, auf der bis heute die planetare Zeitrechnung basiert.

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