Günter Hannich Ausbildung

June 27, 2024, 6:43 pm

Günter Hannich ist Autor von sechs finanzkritischen Büchern und Ratgebern zu Wirtschaft und Geldanlage. Daneben informiert er in deutschlandweiten Seminaren die Bevölkerung zu Fragen von Geldanlage und Finanzsystem. Er ist durch zahlreiche Veröffentlichungen sowie Interviews in Rundfunk und Fernsehen bekannt. Mehr Infos auf seiner Internetseite:. Werbung Artikel von Günter Hannich

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1908. En Abesitz bi's Napolions. In: Am häuslichen Herd, Band 14, Heft 12. 1910–1911. S. 354–365. Hintersässenbriefe des Samuel Prasti, alt Dünkelbohrer, an die Redaktion des Burgdorfer Tagblatt. Burgdorf: Komm. Langlois, 1912. Weitere Hintersäßenbriefe des Samuel Prasti Alt Dünkelbohrer, an die Redaktion des Burgdorfer Tagblatt. Burgdorf E. Baumgartner 1913. Die eidgenössische Okkupation im Tessin 1890, Bataillon No. 39: Gedenkschrift zur 25jährigen Erinnerungs-Feier. Burgdorf 1915. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Emil Günter. In: Der Bund vom 11. Juli 1927. Emil Günter. In: Neue Zürcher Zeitung vom 13. Günter hannich ausbildung englisch. Juli 1927. Karin Marti-Weissenbach: Emil Günter. In: Historisches Lexikon der Schweiz. Anna Stüssi: Günter, Emil. In: Deutsches Literatur-Lexikon. 6. Band: Gaa – Gysin. Hrsg. von Heinz Rupp und Carl Ludwig Lang. Francke, Bern/München 1978, ISBN 3-7720-1283-3, Sp. 998. Hans Wüest: Emil Günter. In: Burgdorfer Jahrbuch 1953. Burgdorf 1953, S. 111–115. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Emil Günter.

1890 war er als Hauptmann und Kompaniekommandant an der eidgenössischen Intervention im Kanton Tessin mit dem schweizerischen Füsilier-Bataillon 39 beteiligt, die erforderlich wurde, weil dort Tessiner Liberale einen Staatsstreich unternommen hatten (siehe auch Geschichte des Kantons Tessin#Tessiner Putsch) [6]. Günter hannich ausbildung berlin. Er war von 1898 bis 1924 im Verwaltungsrat der Bank in Burgdorf und in dieser Zeit von 1921 bis 1923 deren Vizepräsident sowie von 1912 bis 1923 Mitglied der Kreditkommission. Schriftstellerisches Wirken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Emil Günter hatte grossen Erfolg mit seiner berndeutschen Humoreske 's Järbsyte-Peters Gschichtli vom alte Napolion u vom Chräjebüel von 1908, die bis 1983 neu aufgelegt wurde. Als Samuel Prasti verfasste er von Januar 1911 bis Februar 1921 im Burgdorfer Tagblatt, deren Mitbegründer war, als diese neu herausgegeben wurde, in loser Folge die Dünkelbohrerbriefe, in der er Burgdorfer Geschehnisse glossierte und dabei ein Hochdeutsch nutzte, das von Dialektausdrücken durchsetzt ist und die 1912 als Hintersässenbriefe des Samuel Prasti, alt Dünkelbohrer, an die Redaktion des «Burgdorfer Tagblatt» auch in Buchform publiziert wurden.

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