Allein Mit Dem Tod Nick Ward

July 4, 2024, 12:12 am
Allein mit dem Tod ~ Eine verschwiegene Tragödie vom Fastnet Race 1979 Überlebt Schlimm ist es, auf See in einen Sturm zu geraten. Noch schlimmer ist es, dabei zu kentern und das Bewusstsein zu verlieren. Am schlimmsten aber muss es sein, wenn man beim Aufwachen entdeckt, dass die Rettungsinsel weg ist – und mit ihr die Mitsegler … Die wahre Geschichte von Nick Ward, der während des Fastnet Race von 1979 zusammen mit vielen anderen in einen Jahrhundertsturm geriet, und der – totgeglaubt – von seinen Mitseglern an Bord der lackgeschlagenen Yacht zurückgelassen wurde. Doch er war nicht tot. Erst 30 Jahre nach der Tragödie konnte er erzählen, wie es wirklich war, damals, in den Tagen des Sturms, bis er als letzter Überlebender geborgen wurde. Ergänzt wird der packende Bericht durch Fotos, handschriftliche Aufzeichnungen des Autors, Wetterkarten und -analysen sowie Auszüge aus dem offiziellen Bericht über die Fastnet-Katastrophe mit Angaben zu den Todesfällen und Schiffsverlusten. Produktdetails Edition: 3.

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Aktuelle Folie {CURRENT_SLIDE} von {TOTAL_SLIDES}- Top-Artikel Brandneu: Niedrigster Preis EUR 19, 90 Kostenloser Versand (inkl. MwSt. ) Lieferung bis Di, 24. Mai - Mi, 25. Mai aus Osnabrück, Deutschland • Neu Zustand • 1 Monat Rückgabe - Käufer zahlt Rückversand | Rücknahmebedingungen Titel: Allein mit dem Tod | Zusatz: Eine verschwiegene Tragödie vom Fastnet Race 1979 | Medium: Taschenbuch | Autor: Nick Ward (u. a. ) | Einband: Kartoniert / Broschiert | Auflage: 3. Auflage 2021 | Sprache: Deutsch | Seiten: 228 | Abbildungen: 40 schwarz-weiße Abbildungen | Maße: 215 x 135 x 15 mm | Erschienen: 25. 01. 2021 | Anbieter: Buchbär. Angemeldet als gewerblicher Verkäufer Über dieses Produkt Produktinformation "Allein mit dem Tod" erzählt die wahre Geschichte von Nick Ward, der während des Fastnet Race von 1979 zusammen mit vielen anderen Mitstreitern in einen Jahrhundertsturm gerät, und der - totgeglaubt - von seinen Mitseglern an Bord der lackgeschlagenen Yacht zurückgelassen wird. Erst 30 Jahre nach der Tragödie um das Fastnet Race ist er in der Lage zu erzählen, wie es damals, in den Tagen des Sturms, wirklich war.

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Kein ungefährliches Vorhaben, denn dafür musste er in die Kajüte, wo der Sturm lose Gegenstände wie in einer Waschtrommel umherschleuderte. Kurz nachdem er das "Mayday" abgesetzt hatte, traf den Skipper etwas am Kopf. Sein Sohn Matthew schleppte den blutenden und bewusstlosen Segler aus der Kajüte. Nun entbrannte ein heftiger Streit, was zu tun sei. Sollte man an Bord bleiben? Oder die "Grimalkin" lieber mit der Rettungsinsel verlassen? Ward hielt das für selbstmörderisch. "Auf See lautet die eiserne Regel: Niemals von Bord gehen, solange das Schiff noch schwimmt. Die "Grimalkin" war die größte und sicherste Rettungsinsel, die wir hatten. Ihr Rumpf aus kaltem, hartem Glasfaserkunststoff war viel besser als jedes weiche, aufgeblasene Gummifloß. " Vergebliche Rettung Doch niemand teilte seine Meinung. Als der halb bewusstlose Skipper dem Plan zum Verlassen des Bootes mit einem schwachen Nicken zustimmte, war die Entscheidung gefallen. Nick Ward war entsetzt, er hielt den Verletzten für unzurechnungsfähig.

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Beschreibung Fragen & Antworten Bewertung Eine verschwiegene Tragödie vom Fastnet Race 1979 Überlebt Schlimm ist es, auf See in einen Sturm zu geraten. Noch schlimmer ist es, dabei zu kentern und das Bewusstsein zu verlieren. Am schlimmsten aber muss es sein, wenn man beim Aufwachen entdeckt, dass die Rettungsinsel weg ist – und mit ihr die Mitsegler … Die wahre Geschichte von Nick Ward, der während des Fastnet Race von 1979 zusammen mit vielen anderen in einen Jahrhundertsturm geriet, und der – totgeglaubt – von seinen Mitseglern an Bord der lackgeschlagenen Yacht zurückgelassen wurde. Doch er war nicht tot. Erst 30 Jahre nach der Tragödie konnte er erzählen, wie es wirklich war, damals, in den Tagen des Sturms, bis er als letzter Überlebender geborgen wurde. Ergänzt wird der packende Bericht durch Fotos, handschriftliche Aufzeichnungen des Autors, Wetterkarten und -analysen sowie Auszüge aus dem offiziellen Bericht über die Fastnet-Katastrophe mit Angaben zu den Todesfällen und Schiffsverlusten.

Es dokumentiert eindrucksvoll den Überlebenswillen eines Mannes, der lauthals gegen die Einsamkeit ansingt, der stundenlang mit einem Toten redet. Ein Mann an der Grenze zum Wahnsinn. Wards Geschichte ist eine Tragödie in einer Tragödie: Im August 1979 mündete die traditionsreichste europäische Hochseeregatta, das Fastnet Race, in der größten Katastrophe im Segelsport: Wegen einer zu späten Wetterwarnung kenterten Dutzende Yachten, fünf Boote sanken, 15 Segler starben. Ein unheimlicher Abendhimmel Dabei hatte die 600-Seemeilen-Regatta von Südengland nach Irland und wieder zurück am 11. August 1979 bei bestem Wetter begonnen. Und für Ward, in der Nähe des Starthafens Cowes geboren, bedeutete das Rennen eine Rückkehr ins Leben: Im Alter von 15 hatte er eine schwere Hirnblutung erlitten. Mühsam hatte er als Teenager jede kleinste Bewegung seines Körpers ein zweites Mal erlernen müssen. Es war der Wunsch, wieder segeln zu können, der ihn diesen Kampf gewinnen ließ. Jetzt, mit 23 Jahren, war er wie durch ein Wunder fast genesen, selbst wenn ein Bein gefühlstot blieb und er Medikamente gegen Epilepsie nehmen musste.

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