Seit 18. April 2017 verstärkt Marc Ritter das Sales-Team von Recaro Child Safety. Er übernimmt die Verkaufsleitung von Recaro Deutschland und Österreich. Über ausreichend Erfahrung im Kinder- und Jugendsegment verfügt Ritter allemal. Der 43-Jährige wirkte bereits in führenden Positionen bei den Kinderwagenherstellern Hartan und Mutsy. Außerdem war er bei Graco und Diono, beide Hersteller von Kinderautositzen, im Verkauf tätig. In seiner neuen Position bei Recaro Child Safety erwartet ihn bereits die erste Herausforderung: er zeichnet für die Markteinführung des Zero. 1 verantwortlich. Es handelt sich hierbei um einen i-Size Kinderautositz, der sowohl vorwärts- als auch rückwärtsgerichtet verwendet werden kann. Recaro child safety übernahme plus. Seitens des Unternehmens gibt man an, dass die Verstärkung des Sales-Teams ein notwendiger Schritt beim Ausbau der Vertriebsorganisation sei. Geschäftsbeziehungen zu Fachhändlern im Premiumsegment sollen noch intensiver gepflegt werden. Die Recaro Child Safety GmbH & ist eine Spartengesellschaft der Recaro Gruppe.
Degenhart, Elmar, Zwingenberg, *. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Görgel, Anke, geb. Seng, Kaiserslautern, *. Prokura erloschen: Peil, Siegfried, Winnweiler, *.
Mehr als 20 Mitarbeiter werden dort auch über ein Designstudio sowie eine Prototypenwerkstatt verfügen. Um Synergien zu nutzen, wird das neue Team in Bayreuth weiterhin sehr eng mit dem Lizenzgeber Recaro Holding sowie anderen Recaro Geschäftsfeldern zusammenarbeiten. Recaro Kids ist als Premiummarke Teil des Artsana Group Portfolios, wobei Synergien in den Bereichen Vertrieb, Produktion, Supply Chain und Produktentwicklung genutzt werden. Neueröffnung in Bayreuth: Recaro Kids v. l. n. r. : Matthias Persau, Director Product & Marketing (Recaro Kids GmbH) Claudio De Conto, CEO (Recaro Kids & Artsana) Dr. -Ing. Recaro Child Safety: Vertrieb verstärkt - MÖBELMARKT. Andreas Wagner, Director R&D Child Safety (Recaro Kids GmbH) Michele Lerici, CFO (Recaro Kids & Artsana) Fredy Schmidt, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung in Bayreuth
Die Frage sei nun, wer das Automotive-Geschäft kaufen solle, denn der Bereich sei ohnehin schon riesig und habe im Konzern die meisten Mitarbeiter, den größten Umsatz und den höchsten Gewinn. Als Käufer kämen "die üblichen Verdächtigen" in Frage, womöglich ein asiatischer Konzern, meint der Betriebsratsvorsitzende. Johnson Controls bernimmt Keiper und Recaro Automotive. Meyer sagt weiter, hinter vorgehaltener Hand habe man sei Monaten, wenn nicht sogar Jahren spekuliert, dass Johnson Controls die Sparte Automotive irgendwann verkaufen werde. Keiper sei dem Konzern mit seiner Technik Jahre voraus gewesen. Johnson Controls habe bis zum Kauf von Keiper Sitze aus angelieferten Teilen zusammengeschraubt, dann das Know-how für die komplette Fertigung erworben, aber um dies umzusetzen seien Investitionen im größeren Stil notwendig – sowohl in Maschinen und Anlagen als auch in neue Entwicklungen. (dür)