Überliefert wird, es handele sich um Säulen des Gotteshauses in der Oranienburger Straße. Quelle: "Jüdische Orte in Berlin", Andreas Nachama/Ulrich Eckhardt copyright by Nicolai Verlag Gabbaim der Synagoge Herbartstrasse Garry Wolff (seit 1995) Tel. : (0 30) 32 69 59 12 Fax: (0 30) 32 69 59 50 01 Kontakt Leiter des Pflegeheims und stellv. Leiter des Seniorenzentrums Verheiratet / 2 Töchter Matthias Press, 41 Jahre alt Mobile: +49-(0)160 25 03 24 2 Kontakt Innenarchitekt Selbstständig mit eigenem Betrieb in Berlin Aktuelles zu den Synagogen finden Sie hier. Vorstand - DRK KV Berlin-Zentrum e.V.. Den Turnus der Gottesdienste finden Sie hier: Führungen in der Synagoge sind für Gruppen ab ca. 10 Personen nach vorheriger Anmeldung eingeschränkt möglich. Diese werden von den Betern der Synagoge gelegentlich und ehrenamtlich durchgeführt. Anfragen richten Sie bitte an Frau Mona Kraft: Hier können Sie auch Informationen über viele jüdische Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten online oder telefonisch in Deutsch, Russisch und Englisch erhalten.
liberal mit Chor und Orgel Der hier entstandene Komplex des Jeanette-Wolff-Seniorenzentrums und des Leo-Baeck-Altenwohnheims wurde 1981 eingeweiht. Die Berliner SPD-Politikerin Jeanette Wolff (1888- 1976), eine Überlebende der Shoa, gehört zu den Frauen der ersten Stunde beim Aufbau der Jüdischen Gemeinde. Sie war Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin und des Deutschen Bundestages, Stadtälteste, Vorkämpferin der liberalen Jüdischen Einheitsgemeinde nach dem Krieg und sozial engagiert in der Zentralen Wohlfahrtstelle der Jüdischen Gemeinde. Herbartstraße 25 berlin film. Der Rabbiner und Philosoph Leo Baeck (1873-1956) war seit 1912 in der Berliner Jüdischen Gemeinde tätig, hoch angesehen als geistiger Führer und bis 1942 tätig an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums; 1933 wurde er Präsident der Reichsvertretung der deutschen Juden. Nach seiner Befreiung aus dem KZ Theresienstadt lebte er in London. Im Leo-Baeck-Altenwohnheim an der Herbartstraße befindet sich die von Hans Wolff-Grohmann entworfene, 1981 eingeweihte liberale Synagoge, die im Eingangsbereich Säulen aus einer zerstören Berliner Synagoge enthält.