Gäbe sie nämlich den Streikenden nach, zöge dies einen Rattenschwanz von Arbeitskonflikten nach sich. "Bleibt sie aber hart, könnte es zu gewaltsameren Konfrontationen kommen. " er DOKUMENTATION Suchformular lädt … Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation:. Friedrichstraße 21 10969 Berlin Mail: Telefon: 030 - 259 02 204
Der Mann ließ das Dach eines Campingwohnheimes erneuern. Es wurde ein Preis von 350 Euro vereinbart. Die Handwerker verlangten nach Fertigstellung 6. 000 Euro. Man einigte sich schließlich auf die Bezahlung von 2. Osteuropäische Täter | Fürstenfeldbruck. 000 Euro. Keine Nachrichten aus Neusiedl mehr verpassen? Mit dem BVZ-Newsletter bleibt ihr immer auf dem Laufenden und bekommt alle zwei Wochen die Top-Storys direkt in euer Postfach! Gratis anmelden
Nun war auch noch von Reparaturbedarf auf dem Garagendach die Rede. Entgegnungen des Rentners stießen auf taube Ohren, die vermeintlichen Handwerker machten weiter. Auch diese Arbeiten würden sie preiswert verrichten, erklärten sie ihm. "Allerdings ohne einen Preis zu nennen", erinnert er sich. Kasse machen: 6. 500 Euro für 30 Minuten Die angeblichen Handwerker forderten nun Bezahlung für ihre "Dienstleistung", in bar. Der Senior erklärte ihnen, dass er kein Geld im Haus habe. Polnische arbeiter dachrinnen und zubehör. Zwei der Männer fuhren daraufhin mit ihm zur Bank. Auf dem Weg dorthin wurde ihm die Summe präsentiert: 6. 500 Euro für 30 Minuten "Arbeit". "Das haben die mir vorher nicht gesagt. Da war die Rede von fünf Euro und 50 Euro maximal. Ich hatte Angst. Denn einer war ja dageblieben", erklärt Uhlmann. Er befürchtete, dass der dritte Mann in sein Haus einbrechen würde, wenn er dem Trio kein Geld gebe. Schließlich hob er alles ab, was er auf dem Konto hatte: 830 Euro. Den Unbekannten zeigte er seinen Kontoauszug und diese gaben sich mit der Summe zufrieden.
Die Nordthüringer Polizei warnt erneut ausdrücklich vor einer Betrugsmasche, bei der eine vermeintlich polnische Dachdeckerfirma ihre Dienstleistungen anbietet. Die Mitarbeiter fahren mit einem Transporter, an dem polnische Kennzeichen angebracht sind, von Haus zu Haus... Mit den potentiellen Kunden vereinbaren sie einen Preis. Nach Beendigung der Arbeiten fordern die Mitarbeiter dann das Doppelte, bedrohen und beleidigen die Kunden, wenn diese nicht zahlen. Alte Baumaterialien, die von den Mitarbeitern der Dachdeckerfirma entfernt werden, finden sich wenig später illegal entsorgt in der Nähe des Einsatzortes wieder. Am Donnerstagvormittag meldeten sich betroffene Kunden aus Herbsleben und Ballhausen bei der Polizei. Polnische arbeiter dachrinnen kunststoff. Die Ermittlungen dauern an. Erst Anfang Mai war ein 77-jähriger Rentner in Menteroda auf diese Masche hereingefallen. Die alten Platten aus Asbest entsorgten die vermeintlichen Handwerker im Wald bei Menteroda. Der Rentner musste 5000 Euro bezahlen, für minderwertige Dacharbeiten.