Bildungskonferenz

June 29, 2024, 5:17 am

Hauptinhalt Staatsinstitut für Frühpädagogik Das Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) ist eine wissenschaftliche Einrichtung des Freistaats Bayern und seit 1994 eine dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration nachgeordnete Behörde. Das IFP nahm mit dem Inkrafttreten des Bayerischen Kindergartengesetzes am 01. 01. 1973 seine Arbeit auf. Das IFP steht an der Schnittstelle von Wissenschaft, pädagogischer Praxis und Politik und ist deshalb einzigartig im Kreis der frühpädagogischen Akteure. Zu den Kernaufgaben des IFP zählen: die Forschung im Bereich der Frühpädagogik, der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die frühpädagogische Praxis, die Beratung der Politik auf Landes-, Kommunal- und Verbandsebene, die innovative Ausarbeitung frühpädagogischer Themen. Das IFP zeichnet sich insbesondere durch seine Nähe zur Praxis und Politik sowie durch einen hohen Vernetzungsgrad mit anderen Institutionen aus. Es steht in aktivem Austausch mit der Praxis, den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene.

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Das Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) ist eine wissenschaftliche Einrichtung des Freistaates Bayern zur Weiterentwicklung der Frühpädagogik mit dem Schwerpunkt der frühkindlichen Bildung. Es wurde im Januar 1972 gegründet und hat seinen Sitz in München. Übergeordnete Behörde ist das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales. Neben der frühpädagogischen Forschung und deren Umsetzung in die Praxis berät das IFP die Politik und pflegt den Austausch mit nationalen und internationalen Institutionen und Forschungseinrichtungen. Der IFP-Infodienst veröffentlicht einmal pro Jahr in der Fachzeitschrift Bildung, Erziehung, Betreuung von Kindern in Bayern über die aktuelle Forschung, Modellversuche und andere relevante Informationen. [1] Darüber hinaus publizieren die Mitarbeiter des IFP in zahlreichen Fachbüchern und Fachzeitschriften. Das Institut wurde 1972 von Wassilios Fthenakis mitgegründet und ab 1975 bis 2002 von ihm als Direktor geleitet. [2] [3] Das Institut wird seit Januar 2005 von Fabienne Becker-Stoll geleitet.

Die Umsetzung erfolgt im Rahmen der zur Verfügung stehenden Stellen und Mittel und bleibt künftigen Haushaltsverhandlungen vorbehalten. Das ZMF in Amberg soll ein Dienstleistungsangebot für alle Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe in Bayern darstellen und für die unterschiedlichen Zielgruppen Angebote etablieren, die derzeit noch nicht angeboten werden. Zielgruppen der Arbeit des ZMF sind die Fachkräfte (Qualifizierung) und Multiplikatoren (Professionalisierung), die Eltern (Stärkung der Erziehungskompetenz) sowie die Kinder und Jugendlichen. Die drei zentralen Aufgaben des Zentrums sind: Entwicklung von E- und Blended-Learning-Angeboten für Eltern und Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe Erstellung und Pflege von Online-Plattformen Erarbeitung von passgenauen Angeboten für Fachkräfte, Eltern und Kinder zur Stärkung der Medienkompetenz Pädagogische Fachkräfte in ihrer Medienkompetenz stärken Das ZMF nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung, sowohl als Gegenstand von Bildung, als auch als Werkzeug im Bildungsprozess.

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