Wir Altmärker Aus Diesdorf 1 - Armbänder Guter Zweck

July 13, 2024, 7:10 am

Ein Thema, dass die Diesdorfer, die sich auf der Facebook-Seite "Wir Altmärker aus Diesdorf" tummeln, sehr beschäftigt: Der Zustand des ehemaligen Wohnhauses von Doktor Vadder. © Privatfoto ds Diesdorf. Diesdorf geht ins World Wide Web, also in die weiten des Internets. Und das über eine eigene Facebook-Seite die von Helmut Augustyniak aus Velgast bei Stralsund gepflegt wird. Für die informative Seite haben sich schon mehr als 170 interessierte angemeldet. Sie trägt den Namen "Wir Altmärker aus Diesdorf". "Ich habe diese Facebook-Seite aus Heimweh ins Leben gerufen", schreibt Helmut Augstyniak, der bereits seit 39 Jahren nicht mehr in der Altmark wohnt, dieser aber immer sehr verbunden war und ist. „Arm, aber dennoch zufriedener“ | Beetzendorf-Diesdorf. Augustyniak wohnte nach eigenen Angaben 20 Jahre in der Alten Darre und arbeitete nach der Lehre zum Forstwirt in den Wäldern um Diesdorf und im Sägewerk Dähre. Vor allem aktuelle Themen bewegen die Diesdorfer, die sich auf der Seite tummeln und mit ihren Kommentaren so einige Denkanstöße geben.

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"Es kann doch nicht sein, dass dort eine neue Grenze aufgebaut wird und solch ein für die strukturschwache Region wichtiger Weg keine Beachtung findet", sagte er. "So wie Prof. Stümpel denken viele Einwohner der nordwestlichen Altmark. Viele von uns fahren jeden Tag dort entlang – zur Arbeit, zum Einkaufen oder zu Freunden", sagte Diesdorf Ratsherr und "Texaner" Dietmar Schulz. Mittlerweile regt sich immer mehr Unmut. "Es gibt Stimmen, die wollen nicht mehr in Wittinger Geschäften einkaufen. Einige Altmärker fahren wegen der desolaten Wegstrecke bereits nach Bad Bodenteich. Auf den Straßen dorthin muss niemand Angst haben, dass man stecken bleibt", berichtet Prof. Wir altmärker aus diesdorf 3. Stümpel. Wittingens Stadtbürgermeister Karl Ridder weiß von dem Problem und auch von der Prioritätenliste, an die er sich halten muss. Wie er informierte, werde es in diesem Frühjahr eine Bereisung der landwirtschaftlichen Wege und Straßen geben. "Danach werden wir eine neue Prioritätenliste aufstellen", so Ridder. Ob die Stadtratsmitglieder die Dringlichkeit der Erneuerung oder Sanierung des Weges nach Texas erkennen, kann auch er nicht voraus sagen.

Ein Altmärker gibt der millionenschweren Werbekampagne des Landes Sachsen-Anhalt ein Gesicht Uhrmachermeister Dirk Dornblüth aus Kalbe/Milde auf dem Werbeplakat der Imagekampagne. Insgesamt sechs erfolgreiche Menschen aus Sachsen-Anhalt mit völlig verschiedenen Lebensläufen werden darin vorgestellt. Foto: Werbeagentur Peperoni Altmark/Magdeburg. Ein Altmärker wird das Gesicht Sachsen-Anhalts. Dirk Dornblüth, Uhrmachermeister aus Kalbe/Milde, spielt in der neuen Stufe der millionenschweren Imagekampagne "Wir stehen früher auf", für die gestern in der Magdeburger Staatskanzlei der Startschuss fiel, eine wichtige Rolle. Wir altmärker aus diesdorf 1. Gemeinsam mit Menschen aus anderen Landesteilen will er zeigen, warum es sich lohnt, in Sachsen-Anhalt (früher) aufzustehen. Unter dem Motto "Dafür stehen wir früher auf" sollen Bürger in Text, Bild oder Video berichten, wofür sie sich motivieren und aufstehen. "Wir wollen Erfolgsgeschichten präsentieren und Selbstbewusstsein vermitteln", erklärt Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU).

Patrick Moreno aus Freiburg hatte sich schon 2020 vorgenommen, eine Spendenaktion für den Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Freiburg zu organisieren. Armbänder guter zweck trunk. Die Idee war fantastisch, denn geplant hatte er, gemeinsam mit den Betreibern der RIVA Bar in Freiburg, ein Benefizkonzert mit Sängerin Sarah Engels (ehemals Lombardi). Und dann brach die Pandemie aus, was zunächst eine Verschiebung und im weiteren Verlauf leider eine endgültige Absage des Events zur Folge hatte. Patrick Moreno ließ sich von dieser Entwicklung jedoch nicht beirren und legte sich im vergangenen Jahr mit einer anderen Idee für den Förderverein und sein Elternhaus ins Zeug. Er ließ nämlich Silikon-Armbändchen fertigen, auf welchen unsere Website eingeprägt wurde, verteilte sie an Personen, Geschäfte und Unternehmen, immer mit der Bitte im Gegenzug an den Förderverein zu spenden und anderen über unsere Arbeit zu berichten. Mit seinem unermüdlichen Engagement hat er es geschafft, im vergangenen Jahr über 7330 Euro zusammen zu tragen und eine Vielzahl von Menschen und Geschäfte für seine Idee zu begeistern.

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MADE IN PF - eine Liebeserklärung an die Heimatstadt Pforzheim - findet sich in vielen Projekten und Initiativen wieder. Jetzt gibt es Neues aus einer kreativen Werkstatt im Arlinger. (Lesezeit: 2 Minuten) Hinweis: Dies ist ein Archivbeitrag. Dieser Beitrag ist aus Archivgründen an dieser Stelle online. Armbänder guter zweck rat. Hier eventuell angegebene Telefon- und Kontaktmöglichkeiten sowie Terminangaben sind möglicherweise nicht mehr aktuell. Mit der Initiative "MADE IN PF" wollen Selbstständige und Freiberufler aus Pforzheim zeigen, dass in ihrer Heimatstadt allerhand Kreativität schlummert. Und mit ihren Arbeiten unterstützen sie auch ortsansässige Vereine. Aktuell werden unter dem Namen " snowmous-design " Armbänder aus Holzperlen produziert, welche in unterschiedlichen Farbkombinationen erhältlich sind. Für die Aidshilfe Pforzheim begann man mit Armschmuck in den Regenbogenfarben, die bei Veranstaltungen und Informationsständen zu Gunsten des Vereins verkauft werden. Bedeutung der Regenbogenfarben Der amerikanische Künstler Gilbert Baker entwarf dieses Solidaritätssymbol 1978 in San Francisco und bis heute tragen Homosexuelle auf der ganzen Welt diese Farben als Zeichen der bunten Vielfalt.

MBRC the World – Accessoires, die Geschichten erzählen Zur Kollektion, die MBRC Concepts für Aktion Deutschland Hilft erstellt hat, gehören sechs Modelle: Action, Rescue, Clear Water, Empower, Mangrove und Africa. Jedes Armband erzählt eine eigene Geschichte und beleuchtet einen Aspekt der Not- und Katastrophenhilfe unseres Bündnisses. So nimmt beispielsweise das Armband Clear Water Bezug auf die Hilfseinsätze in Dürregebieten und Mangrove auf Hilfsprojekte zur Katastrophenvorsorge – erfahren Sie mehr!

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