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July 4, 2024, 4:21 pm
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Von Marion Helmes Die Musik hat nach Ansicht der Stargeigerin Anne-Sophie Mutter auch politisches Potenzial. "Politiker sollten miteinander musizieren, dann stünden wir in einem ganz anderen Dialog miteinander", sagte die 58-Jährige der "Rheinischen Post". Beim Musizieren sei man auf Augenhöhe, merke, "welche Gefühle der andere hat – und man akzeptiert leichter seine Meinungen und seine Rechte. "

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mittelhochdeutsch vrouwe, althochdeutsch frouwe = Herrin, Dame, weibliche Form zu einem untergegangenen Substantiv mit der Bedeutung "Herr", vgl. altsächsisch frōio = Herr und (mit anderer Bildung) althochdeutsch frō, Fron Dieses Wort gehört zum Wortschatz des Goethe-Zertifikats B1. Anzeigen: Verben Adjektive Substantive Frau ↑ Noch Fragen?

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Wie Frans der Waal und Lisa Parr vom Yerkes Regional Primate Research Center der Emory University herausgefunden haben, sind die Tiere in der Lage, Verwandtschaftsbeziehungen zwischen Müttern und ihren Kindern zu erkennen ( Nature vom 17. Juni 1999). Ihr Versuch mit fünf Schimpansen brachte verblüffende Ergebnisse. Ein Kind braucht mehr als nur die Mutter. Den Tieren wurde ein digitalisiertes Bild von einem ihnen unbekannten Artgenossen gezeigt. Sie sollten dann mit Hilfe eines Joysticks aus zwei weiteren Bildern das Gesicht auswählen, das die größere Ähnlichkeit aufwies. Dabei handelte es sich entweder um dasselbe Individuum, einen Sohn, eine Tochter oder – zur Kontrolle – um ein nicht verwandtes Tier. In ungefähr achtzig Prozent der Fälle ordneten die fünf Schimpansen dasselbe Gesicht richtig zu, und sogar den Sohn erkannten sie noch in circa siebzig Prozent der Fälle. Töchter jedoch waren für sie wie fremde Wesen – sie wurden höchstens durch Zufall mal richtig ausgewählt. Bisher war man davon ausgegangen, daß Schimpansen die Familienbande während ihrer Kindheit in der Gruppe lernen, indem sie den Umgang von Verwandten untereinander mitverfolgen.

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Startseite Welt Erstellt: 07. 05. 2022, 19:12 Uhr Kommentare Teilen Ein Kind braucht seine Mutter - an diesem Grundsatz gibt es Kritik. © Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa Fürsorglich sein und auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen - so hat sich im Westen das Bild einer Mutter durchgesetzt. Anlässlich des Muttertags lohnt ein kritischer Blick auf die Bindungstheorie. Berlin - Ein Baby kommt zur Welt, weint und findet Trost an der Brust. "Bonding" - so wird der erste Körperkontakt zwischen Mutter und Neugeborenem genannt, ein Schritt zur körperlichen Bindung. Am Verhalten des Kindes kann die Mutter später im besten Fall Bedürfnisse erkennen und darauf eingehen. Doch soll sie für den Rest ihres Lebens ausnahmslos die hierarchisch wichtigste Bindungsperson für den Nachwuchs sein? Was ist mit dem Vater oder anderen Menschen im Umfeld des Kindes? Die Erziehungsmethode, in der die Mutter auf alle Interessen des Kindes einzugehen versucht, hat ihren Ursprung in der Bindungstheorie. Ganz die multi media. Die vom britischen Psychoanalytiker und Kinderpsychiater John Bowlby ausgehende Theorie ist in Kindertageseinrichtungen und einer breiten Öffentlichkeit hierzulande anerkannt.
Dass sich Kinder eher zu Blutsverwandten hingezogen fühlten, sei wissenschaftlich nicht belegt. Keller verweist auf eine wegweisende Langzeitstudie der US-Psychologinnen Emmi Werner und Ruth Smith, die Hunderte 1955 auf der Insel Kauai geborene Kinder über 40 Jahre lang begleiteten. Ein Drittel von ihnen war durch schwierige Familienverhältnisse oder Armut einem hohen Risiko ausgesetzt, entwickelte sich aber trotzdem erfolgreich und ohne Verhaltensauffälligkeiten. Ganz die multi niveau. Grund dafür waren der Studie zufolge nicht die Bindung an Mutter oder Vater - sondern Beziehungen zu Gleichaltrigen, Nachbarn, Lehrern oder auch Ersatzeltern. Keller zufolge ist es förderlicher, die Kindererziehung mit Blick auf Ressourcen wie die verfügbare Zeit und die Anzahl der Personen zu gestalten. Die strikte Orientierung an eine Theorie könne nicht das Allheilmittel für eine gelungene Erziehung sein. © dpa-infocom, dpa:220506-99-179041/2

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