Zwischenzeitlich belastete zwar auch in der vergangenen Woche die Erwartung steigender Zinsen dies- wie jenseits des Atlantiks, dies allerdings nur kurzzeitig. Im Wochenvergleich sank die Rendite der richtungsweisenden zehnjährigen Bundesanleihe von 1, 14 auf 0, 95 Prozent. Die Umlaufrendite ging von 0, 94 auf 0, 74 Prozent zurück. Die US-Aktienbörsen haben in der vergangenen Woche erneut nachgegeben. Zwar setzte hier zu Ende der Handelswoche eine spürbare Erholung ein, diese vermochte die Wochenbilanz allerdings nicht mehr ins Positive zu wenden. Der Dow-Jones-Index büßte im Wochenvergleich 2, 1 Prozent ein auf 32. 196, 66 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 2, 4 Prozent auf 4. 023, 89 Zähler. Gesellschafterversammlung protokoll vorlage bei. Der technologielastige Nasdaq-100-Index gab ebenfalls 2, 4 Prozent ab auf 12. 387, 40 Zähler. Ausblick Die inzwischen sattsam bekannten, oben genannten Belastungsfaktoren bleiben den deutschen Aktienbörsen auch in der aktuellen Woche erhalten. Und die Anleger dürften anhaltend nervös alles Neues aufnehmen, was es in Hinblick auf Geldpolitik und globale Konjunkturerwartungen gibt.
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