Wörterbuch Der Erziehung

May 20, 2024, 7:55 am

inkl. MwSt., Versand weltweit gratis 34, 95 € Buch, broschiert 424 Seiten ISBN: 978-3-7799-2859-1 Erschienen: 04. Online-Publikationen: Paedagogik • Anthropologie und Erziehung • Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie. 01. 2013 Lieferzeit: ca. 3 bis 5 Werktage Zur Produktliste »Allgemeine Pädagogik« Das Neue schulpädagogische Wörterbuch enthält über 70 grundlegende Stichwörter, die in ihrer begrifflichen und schulpraktischen Bedeutung erläutert und entfaltet werden. Anstelle einer umfangreichen Darstellung der Schulpädagogik werden hier die vielfältigen Aspekte und Problemfelder des schulpädagogischen Handelns in einer neuen Weise systematisiert.

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Wir brauchen unsere Kinder nicht erziehen, sie machen uns sowieso alles nach. Karl Valentin Auch in einem Königshaus lernt man wie die Affen: indem man die Eltern beobachtet. Charles, Prince of Wales Sei immer freundlich zu deinen Kindern, denn sie sind diejenigen, die dein Altersheim aussuchen. Wörterbuch der erziehung deutsch. Phyllis Diller Eines wissen alle Eltern auf der Welt: Wie die Kinder anderer Leute erzogen werden sollten. Alice Miller Wir leben in einer Zeit, in der man dauernd anderes, die Eltern, die Lehrer, die Herkunft, was weiß ich, für alles verantwortlich macht, nur nicht sich selbst. Ich finde, dass der Mensch ab einem gewissen Alter für sich selbst verantwortlich ist. Julia Fischer Erziehung und erziehen ( von ahd. irziohan = herausziehen) bedeutet, jemandes Geist und Charakter zu bilden und seine Entwicklung zu fördern. Im allgemeinen versteht man unter Erziehung soziales Handeln, welches bestimmte Lernprozesse bewusst und absichtlich herbeiführen und unterstützen will, um relativ dauerhafte Veränderungen des Verhaltens, die bestimmten Erziehungszielen entsprechen, zu erreichen.

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17. 05. 2022 | Lerntheorien Der Behaviorismus ist eine bekannte Lerntheorie nach Skinner. Du erfährst die Definition von Behaviorismus und was die Blackbox eigentlich ist. mehr lesen 11. 2022 | Lerntheorien Die Klassische Konditionierung ist eine Lerntheorie des Behaviorismus. Pawlow zeigt mit dem Experiment Pawlowscher Hund, dass Verhaltensweisen durch Reize erlernt werden können. Es entsteht eine Reiz-Reaktionsverknüpfung und das erwünschte Verhalten wird gelernt. Der... mehr lesen 06. 2022 | Lerntheorien Die Operante Konditionierung nach Skinner ist wie die Klassische Konditionierung eine Lerntheorie des Behaviorismus. In diesem Artikel erhältst du hierzu Beispiele! Erziehung . Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik. mehr lesen 03. 2022 | Erzieherwissen Salutogenese befasst sich mit dem Prozess von Krankheit und Gesundheit. Der Mensch bewegt sich immer zwischen diesen zwei Polen und verändert seinen Standort zu jeder Zeit. mehr lesen 01. 2022 | Erzieherwissen Was versteht man unter Didaktik? Was versteht man unter Methodik? Und was ist der Unterschied?

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Lernvorgänge sind aber nicht direkt beobachtbar, sondern können nur aus Beobachtungsergebnissen etwa von Leistungen erschlossen werden. Wenn man Erziehung als Lernen definiert, muss der Erzieher fähig sein, seine Handlungspläne in nachvollziehbare Lernschritte zu gliedern, den Lernfortschritt zu steuern und das Kind zu motivieren, sein Lernen als sinnvoll und notwendig zu begreifen. Wörterbuch der erziehung den. Lernen ist stets von bereits gemachten Lernerfahrungen abhängig, was in den Lehrprozess mit einbezogen werden muss. Erziehung wird somit als zweckrationale Handlung zur Formung einer Persönlichkeit begriffen, wobei von einem defizitären Ist-Zustand das Kind einem angestrebten Soll-Zustand des psychischen Dispositionsgefüges durch Lernen möglichst nahe kommen soll. "Erziehung heißen wir zwischenmenschliche Einwirkungen … insoweit, als durch sie eine mehr oder minder dauernde Verbesserung fremden oder eigenen Handelns beabsichtigt oder erreicht wird (Dolch 1969, 106ff. Siehe dazu auch Erziehungsstil Literatur (10-09-04) Brezinka, W. (1990).

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Brezinka (1990) definiert Erziehung als zielgerichtete Aktivität von Personen, die soziale Handlungen ausführen, um die Persönlichkeit des Kindes in Förderabsicht zu verbessern. Die Persönlichkeit setzt sich aus Verhaltens- und Erlebnisbereitschaften zusammen, d. Wörterbuch der erziehung e. h. Fähigkeiten und Haltungen, Wissen und Können sowie Einstellungen und Überzeugungen; diese Persönlichkeitsmerkmale bezeichnet er als psychische Dispositionen eines Menschen. Unter Erziehung werden Handlungen verstanden, durch die Menschen versuchen, das Gefüge der psychischen Dispositionen anderer Menschen in irgendeiner Hinsicht dauerhaft zu verbessern oder seine als wertvoll beurteilten Bestandteile zu erhalten oder die Entstehung von Dispositionen, die als schlecht bewertet werden, zu verhüten. Die Änderungen des psychischen Dispositionsgefüges werden durch psychische Aktivität erreicht; diese psychische Aktivität besteht einerseits aus Reifungsprozessen, andererseits aus Lernprozessen. Reifung kann definiert werden als die Ausbildung angeborener Verhaltenstendenzen, ohne dass Übung und Erfahrung mitwirken, Lernen ist hingegen ein innerer Vorgan, der durch Erfahrung zum Neuerwerb oder zur Veränderung der psychischen Dispositionen für ein bestimmtes Erleben oder Verhalten führt.

Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft. Analyse, Kritik, Vorschläge. München Basel: Reinhardt. Hurrelmann, Klaus (2006). Einführung in die Sozialisationstheorie. Weinheim und Basel: Beltz Verlag. Ladenthin, V. (2004). Zukunft und Bildung. Entwürfe und Kritiken. In: Rekus, J. (Hrsg. ) (2004): Grundfragen der Pädagogik. Studien – Texte – Entwürfe, Band 5: Zukunft und Bildung. Frankfurt am Main: Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften. Oelkers, J. (2001). Einführung in die Theorie der Erziehung. Weinheim und Basel: Beltz. Schaub, H. & Zenke, K. Wörterbuch der Erziehung 9783492006453. G. (2000). Wörterbuch Pädagogik. München: Deutscher Taschenbuch Verlag. Schröder, H. (1995). Theorie und Praxis der Erziehung. Herausforderung an die Schule. München: Ehrenwirth. Wiater, W. (2007): Bildung und Erziehung als Aufgabe der Schule. In Apel, H. J. & Sacher, W. ) (2007). Studienbuch Schulpädagogik (S. 311-336). Bad Heilbrunn: Klinkhard.

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