Nk-Tag Archives - Heimathafen Neukölln

July 3, 2024, 5:20 am

Im Mittelpunkt stehen die Neuköllner Gegenwart und Geschichte stehen, und damit direkt verbunden die Bedeutung von Heimat sowie Migrationskonflikte, Jugendgewalt, Prekariat, Gentrifizierung oder Ost-West-Konflikte. "Der Heimathafen Neukölln, der von einem vierköpfigen Team engagierter Theaterfrauen geleitet wird, macht Volkstheater für den Kiez und gewinnt seine Stoffe mit Vorliebe aus der unmittelbaren Umgebung, inszeniert Texte von Neuköllner Autoren und entwickelt immer wieder Rechercheprojekte um ortsspezifische Geschichte(n) herum. (... ) Dabei gelingen mit geringsten szenischen Mitteln immer wieder kleine Perlen des empathisch rollenwechselnden Spiels. BRAUTZILLAS - Heimathafen Neukölln. [1] " – Jury des Theaterpreises des Bundes, Dezember 2015 Leitung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Träger ist die Saalbau Neukölln Kultur & Veranstaltungs GmbH. Geschäftsführerinnen sind Nicole Hasenjäger und Iris Ratei. [10] Das künstlerische Leitungsteam besteht aus Bühnenbildnerin Julia von Schacky und Schauspielerin Inka Löwendorf.

  1. BRAUTZILLAS - Heimathafen Neukölln

Brautzillas - Heimathafen Neukölln

23. Mai – 17. Juni 2022 Der Bezirk Neukölln und der Förderverein der Lisa-Tetzner-Schule Neukölln laden vom 23. Juni 2022 ein zum 25. Neuköllner Theatertreffen der Grundschulen (NTT). Eröffnet wird das Festival bei uns im Heimathafen Neukölln. Programm 23. Mai: Eröffnung des NTT bei uns im Heimathafen Neukölln. 24. Mai bis 17. Juni: Aufführungen und Theaterlabor im Heimathafen Neukölln, in der Lisa-Tetzner-Schule, in der Rosa-Parks-Grundschule und im Gemeinschaftshaus Gropiusstadt. Hinweis: In allen Zeitangaben ist jeweils eine Pause von ca. 20 Minuten zwischen beiden Aufführungen eingerechnet. Heimathafen Neukölln 23. Mai – 18 bis 19:30 Uhr Eröffnungsfest – mit Kostproben aus dem Programm des diesjährigen NTT 14. Juni – 10 Uhr Wie ein Igel das Fliegen lernte Mendel-Grundschule Ein kleiner Igel namens Stachel lebte zusammen mit seinen Eltern am Waldrand. Stachel liebte zwar seine Eltern, aber er sehnte sich danach, die große, weite Welt zu entdecken. »Ich möchte fliegen lernen und die Welt entdecken«, sagte Stachel zu seinen Eltern.

25. 09. 2016, 03:01 | Lesedauer: 2 Minuten Es ist schon interessant, was man alles mit einem Bett im Neuköllner Heimathafen machen kann. Mal steht es in einem Schlafzimmer, dann im Gefängnis, um schließlich als Sitzgelegenheit der Bar Klunkerkranich zu dienen. Es ist eine "Beziehungskiste", ganz wie der Titel des Stücks. Alles beginnt mit zwei Jungs, die gemeinsam auf Klassenfahrt nach Spanien fahren und dabei ihre ersten homosexuellen Erfahrungen sammeln. Das Licht geht aus, und aus dem Hostelzimmer wird ein Beratungszimmer. Dort erzählt Andrea (Javeh Asefdjah) der scheinbar überkorrekten Psychologin Daniela (Constanze Behrends) von ihrer Mutter, die Krebs im Endstadium hat, und ihrem Vater, der sie einst im Stich ließ. Wieder geht das Licht aus, es wird bartypische Klaviermusik gespielt. Über dem Bett wird ein Video gezeigt. In einer Umfrage werden Neuköllner, Charakterköpfe, gefragt, was in einer Beziehung wichtig sei. Da ist der ältere Professor, der fußballspielende Junge, die Mutter, die offensichtlich ziemlich jung eine Tochter bekommen hat.

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