Roger Liebi Wohnort

June 28, 2024, 1:41 am

Dr. theol. Roger Liebi (Dipl. Mus.,,, Th. D. ) wurde 1958 in Zürich geboren. Kontakt - Roger Liebi HOME. Er ist verheiratet und Vater von sechs Kindern. Er studierte am Konservatorium und an der Musikhochschule in Zürich Musik (Hauptfachstudien in Violine und Klavier). Danach folgten Studien in den Sprachen der biblischen Welt (Griechisch, klassisches und modernes Hebräisch, Aramäisch, Akkadisch). Im Anschluss daran absolvierte er auch ein Studium der Theologie. Am Whitefield Theological Seminary in Florida (USA) promovierte er schliesslich in den Fachbereichen Judaistik und Archäologie mit einer Dissertation über den Zweiten Tempel in Jerusalem. Er ist als Bibellehrer und Referent weltweit tätig. Als Bibelübersetzer hat er im Rahmen von mehreren Projekten mitgewirkt. Aus seiner jahrelangen Beschäftigung mit der Heiligen Schrift und mit angrenzenden Gebieten (Musik, Linguistik, Naturwissenschaften, Geschichte, Archäologie) sind zahlreiche Veröffentlichungen hervorgegangen. In den Jahren 2004 bis 2011 lehrte er als Hochschuldozent Archäologie Israels und des Nahen Ostens.

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Gab es in Ihrem Leben eine Situation, die Sie als besondere "Erfahrung mit Gott" erlebt haben? Wenn ja, welche? Es gibt manche solcher Erfahrungen. Zu nennen wären an dieser Stelle die Erlebnisse, bei denen drei unserer sechs Kinder dem Tod sehr nahe kamen und uns schließlich zum zweiten Mal von Gott geschenkt wurden. 4. Haben Sie eine Lieblingsfigur in der Bibel? Joseph. 5. Welcher biblischen Person würden Sie gerne einmal eine Frage stellen? Welche? Johannes: "Worin bestand deine enge Beziehung zum Hohenpriester Kajaphas? " (Johannes 18, 15) 6. Gibt es einen Lieblingsbibelvers, der Sie schon länger "begleitet"? "Preist den HERRN, denn er ist gut, denn seine Güte währt ewiglich! " (Psalm 136, 1) 7. Wie schaffen Sie es, im Alltag Gott zu begegnen und geistlich aufzutanken? So wie alle: durch Bibellesen und durch Gebet. 8. Roger liebi wohnort heute. Welche Bibelübersetzung nutzen Sie in der Regel und warum? Nach wie vor die alte Elberfelder (obwohl ich täglich mit dem Grundtext lebe). Das mit dieser Übersetzung Geleistete – in geistlicher wie auch in wissenschaftlicher Hinsicht – beeindruckt mich immer wieder neu.

Und dieses Hervorgehen als "Sohn Davids" (Mt 1:1) wird dem Fleische nach durch die Abstammung Josephs in Mt 1 hervorghoben. Joseph war eindeutig nicht der biologische Vater Jesu Christi. Auch habe ich herausgefunden, dass vor 634 n. Chr. niemand glaubte, dass Lk 3 der Stammbaum Marias sei. Das entsprang der Legende von Juden aus Tiberias, zu finden in der Schrift "Doctrina Jacobi" und wurde von dem Marienverehrer Johannes von Damaskus weiter breit getreten. Fasziniert von der Bibel - Roger Liebi HOME. John Wesley hat es letztendlich viral gehen lassen. Es ist aber absolut unhaltbar. Des Weiteren terminiert der Stammbaum in Lk 3 bei Gott, und Adam stammte fleischlich keineswegs von Gott ab. Es gäbe dazu mehr Beispiele. In der King James Bibel zum Beispiel "frisiert" man durch die Übersetzung sogar noch drastischer in Rm 1:3 ".. WAS MADE of the seed of David". Man übersetzt also ein "genomenon ek", was eigentlich schlicht ein "Hervorgehen", also einen Kanal beschreibt, in "wurde gemacht von", und spinnt dann darum die Irrlehre, Jesus sei irgendwie aus dem Fleisch Marias "hergestellt" worden, und misst dem Ganzen Heilsnotwendigkeit zu.

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