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July 3, 2024, 8:43 am

Halle (dpa) l Der "Herr der Ringe" hat bei der neuen Sonderschau "Ringe der Macht" im Landesmuseum Halle Pate gestanden. Die Ausstellung wird am 14. November eröffnet und endet am 01. Juni 2020. "Wir zeigen anhand von archäologischen Fundstücken die Faszination von Ringen über die Jahrtausende", sagt Landesarchäologe Harald Meller. "Die Menschen glaubten an die Kraft von Ringen und Armreifen und an ihre Magie. " Ein einmaliges Exponat ist die mit rund 3500 Jahren älteste Hand-Skulptur der Welt. "In Halle ist das Stück erstmals außerhalb der Schweiz zu sehen", sagt Kuratorin Susanne Kimmig-Völkner. Die Hand wurde 2017 in der Schweiz von Grabräubern im Kanton Bern entdeckt. Sie ist nur unwesentlich kleiner als das menschliche Vorbild und aus Zinnbronze gegossen. Der Armreif aus Goldblech wurde am Armansatz angebracht. Er ist mit feinen Kreisaugen verziert. Es gibt eine Aussparung. "Das Stück kam den Grabräubern unheimlich vor und sie gaben es beim Archäologischen Dienst der Schweiz ab", erklärt die Kuratorin.

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Halle (dpa/sa) - Unter dem Motto "Ringe der Macht" öffnet am 14. November im Landesmuseum Halle eine neue Sonderausstellung. Bis zum 01. Juni 2020 werden 250 Objekte aus Deutschland, England, Frankreich, Ungarn, der Schweiz und Tschechien gezeigt. "Wir zeigen anhand von archäologischen Fundstücken die Faszination von Ringen über die Jahrtausende", sagte Landesarchäologe Harald Meller der Deutschen Presse-Agentur. "Die Menschen glaubten an die Kraft von Ringen und Armreifen und an ihre Magie. " Älteste Exponate sind rund 42 000 Jahre alte Fragmente von Armreifen aus Mammutelfenbein. Sie stammen aus einer Höhle in Nordrhein-Westfalen in der Nähe von Trier. Einmaliges Exponat ist die mit rund 3500 Jahren älteste Hand-Skulptur der Welt. Landesmuseum für Vorgeschichte Halle

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Eben dieser Ring von Paußnitz steht, neben vielen anderen Exponaten, im Zentrum der Sonderausstellung "Ringe der Macht". Auf 500 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden 250 Exponate von 30 Leihgebern gezeigt. Die Schau präsentiert eine spektakuläre Ansammlung von den ältesten bekannten Fingerringen aus dem mährischen Pavlov, goldene Armringe der bronzezeitlichen Fürsten Mitteldeutschlands und den Torques der Kelten bis zu dem EINEN RING aus Tolkiens Romanen. Mehr soll dazu nicht verraten werden. Ab morgen kann sich jeder selbst von der imposanten Schau überzeugen. Außerdem können zum Thema "Ringe der Macht – Rings of Power" zwei Bücher käuflich erworben werden. Die Sonderausstellung ist vom 15. November 2019 bis 1. Juni 2020 geöffnet. Landesmuseum für Denkmalpflege Halle: Richard-Wagner-Straße 9 06114 Halle (Saale) Öffnunsgzeiten: Dienstag bis Freitag 09:00 – 17:00 Uhr Sonnabend, Sonntag und Feiertage 10:00 – 18:00 Uhr Montag nach Voranmeldung 24. 12. und 31. 2019 geschlossen Weitere Informationen:

Das Artefakt stammt aus der Zeit der "Himmelsscheibe von Nebra". Insgesamt präsentiert die Ausstellung 250 Objekte von 30 Leihgebern aus Deutschland, England, Frankreich, Ungarn, der Schweiz und Tschechien. Die ältesten Exponate sind rund 25 000 Jahre alte Fragmente von Armreifen aus Mammutelfenbein. Sie stammen aus einer Höhle in der Nähe von Trier. Der älteste Fingerring der Welt ist rund 30. 000 Jahre alt und wurde in Pawlow (Tschechien) entdeckt. Hervorzuheben ist der "Ring von Paußnitz", der in einer aufwendigen Zentralinstallation zu sehen ist. Der 5, 1 Gramm schwere Silberring wurde vor 121 Jahren in Paußnitz (Sachsen) von einem Gutsbesitzer in einem kleinen Keramikgefäß zusammen mit rund 500 Silbermünzen gefunden. Der gesamte Schatz datiert aus der Zeit um 1200. Die Zeichen auf dem Ring wurden erst 2004 entschlüsselt. "NAINE MI XPS", was so viel heißt wie "Verneine mich, Christus". Den Ring trug wahrscheinlich ein Kreuzfahrer. Auch ein Armring, 41, 63 Gramm schwer aus purem Gold, aus einem germanischen Grab bei Großörner (Landkreis Mansfeld-Südharz), 5. Jahrhundert, ist zu sehen.

Fischotter und Biber konnten sich wieder hier ansiedeln. Auch das scheue Auerhuhn hat hier ein Zufluchtsgebiet. Auf dem malerischen Seerundweg erlebt der Besucher die allgegenwärtige Ruhe und die vielfältige Schönheit dieses Naturschutzgebietes. Für die Seeumrundung benötigt man ca. 30 bis 45 Minuten. Der Seerundweg ist bei trockenem Wetter bedingt auch für Kinderwägen und Rollstuhlfahrer geeignet. Bei einer deftigen Brotzeit im großzügigen Biergarten vom Gasthaus 'Seehäusl' kann man sich am fantastischen Blick auf den See erfreuen. Ihre Verbindung in das einzigartige Naturschutzgebiet 'Kleiner Arbersee' Die Kleine Arberseebahn - liebevoll auch 'Bockerlbahn' genannt - fährt täglich von Ostern bis Anfang November vom Bahnhof in Lohberghütte, ganz in der Nähe des Bayerwald-Tierparks, zu dem im Naturschutzgebiet auf 912m Höhe gelegenen schönsten Bergsee des Bayerischen Waldes

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Kleiner Arbersee Schwimmende Insel am Nordufer des kleinen Arbersees Geographische Lage im Bayer. Wald Zuflüsse Seebach Abfluss Weißer Regen Orte am Ufer Seehütte (Gasthaus) Ufernaher Ort Sommerau Daten Koordinaten 49° 7′ 35″ N, 13° 7′ 10″ O Koordinaten: 49° 7′ 35″ N, 13° 7′ 10″ O Höhe über Meeresspiegel 919 m ü. NHN Fläche 6, 36 ha Länge 576 m Breite 195 m Volumen 250. 000 m³ Maximale Tiefe 12 m Mittlere Tiefe 2, 7 m pH-Wert 5, 51 Einzugsgebiet 2, 79 km² Besonderheiten schwimmende Inseln Der Kleine Arbersee fünf Kilometer südlich des Ortes sowie auf dem Gebiet der Gemeinde Lohberg (Oberpfalz) ist einer von drei Kar seen des Bayerischen Waldes. Auf der tschechischen Seite dieses ausgedehnten Waldgebietes befinden sich im Böhmerwald weitere fünf Karseen. Die Seen sind Relikte der Eiszeit und als Karseen, Zungenbeckenseen oder als Mischformen beider einzuordnen und von einem teils dichten Hochwald umschlossen. 1882 erkannte Joseph Partsch als erster die glaziale Natur der Moränenwälle in der Seeumgebung.

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Die Fundamente der ehemaligen Glashütten sind als Bodendenkmal ausgewiesen. Heute liegt am Westufer das Gasthaus Seehäusl. Auf einem markierten Rundweg lässt sich der Kleine Arbersee zu Fuß "umrunden". Naturschutzgebiet [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Naturschutzgebiet Kleiner Arbersee wurde am 28. November 1959 geschaffen und am 19. März 1998 geändert ausgewiesen [4]. Es hat eine Größe von 307, 5 ha und umfasst den See, die umgebenden Moore und naturnahen Verlandungsbereiche sowie nadelgehölzdominierte Wälder am Kleinen und Großen Arber. Die Schutzverordnung von 1984 sieht vor, dass die Inseln nicht betreten und das Gewässer mit Wasserfahrzeugen nicht befahren werden dürfen. Wegen einer befristeten Befreiung davon wurden jedoch bis Ende 1998 Ruderboote verliehen. Heute herrscht im gesamten Naturschutzgebiet das Wegegebot. Hunde müssen angeleint werden. Baden – auch Sonnenbaden – ist verboten. Fischotter und Biber konnten sich im und am Gewässer wieder ansiedeln. Auch das scheue und vom Aussterben bedrohte Auerhuhn findet in lichten, strukturierten Wäldern mit kleinstrauchreicher Bodenvegetation ein Zufluchtsgebiet.

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Die Fundamente der ehemaligen Glashütten sind als Bodendenkmal ausgewiesen. Heute liegt am Westufer das Gasthaus Seehäusl. Auf einem markierten Rundweg lässt sich der Kleine Arbersee zu Fuß "umrunden". Naturschutzgebiet Das Naturschutzgebiet Kleiner Arbersee wurde am 28. November 1959 geschaffen und am 19. März 1998 geändert ausgewiesen [4]. Es hat eine Größe von 307, 5 ha und umfasst den See, die umgebenden Moore und naturnahen Verlandungsbereiche sowie nadelgehölzdominierte Wälder am Kleinen und Großen Arber. Die Schutzverordnung von 1984 sieht vor, dass die Inseln nicht betreten und das Gewässer mit Wasserfahrzeugen nicht befahren werden dürfen. Wegen einer befristeten Befreiung davon wurden jedoch bis Ende 1998 Ruderboote verliehen. Heute herrscht im gesamten Naturschutzgebiet das Wegegebot. Hunde müssen angeleint werden. Baden – auch Sonnenbaden – ist verboten. Fischotter und Biber konnten sich im und am Gewässer wieder ansiedeln. Auch das scheue und vom Aussterben bedrohte Auerhuhn findet in lichten, strukturierten Wäldern mit kleinstrauchreicher Bodenvegetation ein Zufluchtsgebiet.

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Familie Kirchberger, Mooshütte 3, 93470 Lohberg Der Berggasthof Mooshütte (941 m ü) - mit dem aus Funk und Fernsehen bekannten Kräuter- & Aromagarten - liegt direkt am Fuße des großen Arber bei Lohberg im Bayerischen Wald. COVID-19 Aktuell keine Infos vorhanden Zugang Tickets Parken Beschreibung Kräuter- und Aromagarten Schätze der Natur auf 950 m Höhenlage. Farbenfrohe Vielfalt und betörende Düfte von über 150 verschiedenen Heil-, Wild- und Hexenkräuter in einer weitläufigen Gartenanlage mit Kräuterlehrpfad und Ruhezonen die zum verweilen und relaxen einladen. Herrlicher Panoramablick über den Lamer-Winkel. Kräuterführungen auf Anfrage. Kräutertee-Mischungen aus eigener Herstellung. Aktivitäten Sommer: Wandern Rundweg LO3: Erlebnispfad Kleiner Arbersee, Gehzeit: 5 - 6 Std. Brennes-Mooshütte- Kleiner Arbersee und zurück, Gehzeit: 2 - 3 Std. Qualitätsweg Goldsteig Gläserner-Steig Winter: Alpinskigebiet Großer Arber / Langlaufzentrum Lohberg-Scheiben Rodeln: Naturrodelbahn Brennes-Mooshütte Angebote Übernachtungen in komfortablen Zimmern gut bürgerliche Küche barrierefrei im ganzen Haus Wissenswertes Die Geschichte des Berggasthofes (ehemaliger Bauernhof) geht bis ins 17. Jahrhundert zurück.

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An der westlichen Flanke des Großen Arbers, dem höchsten Berg im Bayerischen Wald, liegt der Kleine Arbersee. Der See ist ein Relikt aus der Eiszeit. Seine Bildung verdankt der dem Kleinen Arberseegletscher, der sogar der zweitlängste aller Böhmerwaldgletscher war. Die Seewand des Kleinen Arbersees ist mit ihren über 100m steil über dem Seeloch aufsteigenden Felswänden noch sehr ursprünglich erhalten. In diesem stark vom Verlauf des Gletschers geprägten Gebiet finden sich Quell- und Niedermoore neben farn-, moos- und flechtenreichen Aufichtenwäldern. In älterer Literatur werden der Große und der Kleine Abersee stets als dunkle, trübe Moorseen geschildert. Die Aufklarung des Wassers erfolgte erst in den letzten Jahrzehnten und ist eine Folge der Luftverschmutzung: Die starke Versauerung des Seewassers hat eine Verarmung der Pflanzen- und Tierwelt zur Folge. So sind beispielsweise die Fische in diesen Gewässern bereits ausgestorben. Die Zwiebelbinse bildet dichte Teppiche bis in zwei Meter Tiefe.
Die Mooshüttenwiesen sind Rodungsinseln aus der Glashüttenzeit. 1870: Der Berggasthof wurde erbaut. 2011: Durch einen Brand zerstört. 2011/2012: Neu erbaut und wieder eröffnet. Anfahrt: Lohberg - Brennes - kurz vor Brennes rechts - ca. 1, 5 km. von Lohberg Stefanie Graf · Alle Rechte vorbehalten

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