Seiten: [ 1] Nach unten Thema: (Billig)Alternative zu Metaxa gesucht (Gelesen 43757 mal) Hallo Ihr LIeben! Möchte gerne mal dieses Gyros in Metaxasosse habe ich aber im Geschäft gesehen das er so um die 10 euro ist mir zuveil für mal zu kochen. jetzt kenne ich mich mit sowas nicht aus und weiss auch nicht wodrunter er fä zb weinbrand, cognac oder was es da so gibt.. habt oder wißt ihr da ne Alternative die günstig ist und schmeckt? Danke schonmal Lg Nicole « Letzte Änderung: 21. Oktober 2013, 18:54:53 von stefan » @stefan danke danke damit hast du mir wirklich sehr weiss ich denn wonach ich gucken nichtmal einen anhaltspunkt und hatte schon jetzt weiss ich was es samstag gibt danke stefan « Letzte Änderung: 14. Ersatz für Comte-Käse? (Ernährung, Sprache, kochen). Januar 2012, 18:23:48 von stefan » Hallo Stefan! ist super auch so ein kleines Fläschen an der Kasse stehen sehen für 1, 49 und bhabs mitgenommen und es war zum reinlegen, wird es wieder geben danle nochmal Hallo, gibt´s das Rezept hier irgendwo? Gruß Nelemaus @nele hier hab ich es noch nicht es selber von einfach Gyros mit Metaxasosse eingeben.
Metaxa ist doch ein Weinbrand!! !
Gruß Brigitte Das kommt davon, wenn frau nach \'nam halben posting die Zigaretten suchen geht!! Zu spät..... Mitglied seit 09. 02. 2004 48 Beiträge (ø0, 01/Tag) Thema geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen. Es ist kein Posting mehr möglich.
Wir vermitteln außerdem den Umgang mit Packrafts auf Land-Fluss-Touren und an verschiedenen leichten Wildwasserstellen der Nahe. Den Tag gestalten wir als Rundtour mit Start und Ziel beim familienfreundlichen, idyllisch an der Nahe gelegenen Campingplatz Nahe-Alsenz-Eck. Lesen Sie hier mehr Details zum Ablauf und der Umgebung. Unsere Erlebnistage Nahe und Covid19 Unsere Richtlinien und Konzepte bzgl. der SARS-Cov-2 ("Corona") Pandemie haben wir auf unserer Covid-19 Themenseite zusammengefasst. Tourismusbeitrag-so-nicht. Termine 2022 Saisoneröffnung 2022 wieder im Mai Während der Nahe-Kurse zum Saisonauftakt im Mai 2022 haben wir am Campingplatz Nahe-Alsenz-Eck wieder unser Camp aufgebaut und oft bleiben Teilnehmer mit eigenem Zelt oder Camper für ein paar Tage vor Ort. Dort entsteht dann schon traditionell ein geselliges Camp mit der Möglichkeit zum Austausch mit Packrafting-Begeisterten, der Gelegenheit einige unserer Guides kennen zu lernen sowie zum Anschauen und Testen von verschiedenem Packrafting-Equipment.
Die Nahe hat mit ihren Extremwasserständen und den immer wieder auftretenden, verheerenden Hochwässern seit Menschengedenken der Besiedlung im Raum Bad Kreuznach zugesetzt. Der natürliche Flusslauf im Stadtgebiet breitete sich ursprünglich zwischen dem Fuß des Kauzenberges, der Nordseite der Magister-Faust-Gasse und der Roßstraße und Mühlenstraße aus. Dazwischen lag eine mehr oder weniger abgegrenzte Insel, auf der heute die Pauluskirche steht. Hochwasserkatastrophen in Bad Kreuznach | Stadt Bad Kreuznach. Mit den Hochwässern hat sich die Lage des Flussbettes durch die Jahrhunderte immer wieder erheblich geändert. So ist belegt, dass in der Zeit des römischen Kastells ein Nahearm südlich, also im Bereich der Gensinger Straße verlief oder dass bis ins 17. Jahrhundert eine Wegeverbindung auf dem Nordufer zwischen der Klappergasse und dem Nachtigallenweg zum Sulzer Hof und der Theodorshalle unterhalb der Felswand gegenüber den heutigen Crucenia-Thermen verlief. Mit Anlegen der Wehre für die Mühlen, einer verstärkten Nutzung des Badewörths und dort errichteter Ufermauern wurde der Weg öfter überflutet und aufgegeben.
Damals führte die Nahe 1. 100 m³/s Wasser. Nach dem Abfließen wurde eine Karte erstellt, in der die Ausdehnung des Hochwassers erfasst wurde. Diese war identisch mit der vom Dezember 1993. Angesichts der immensen Schäden, die das 1918er Hochwasser angerichtet hatte, wurde vom Preußischen Kulturbauamt in Koblenz die Planung von Hochwasserschutzmaßnahme an der Nahe, vor allem aber im Stadtgebiet von Bad Kreuznach, vorangetrieben. 1932 lag der sog. Pegel nahe bad kreuznach school. Paulus-Plan in zwei Varianten vor: Die erste Variante sah den Nahebett-Ausbau für maximal 750 m³/s vor und sollte nach heutigem Wert ca. 50 Millionen € kosten. Die zweite Variante ging von einer Ufer-Erhöhung für maximal 800 m³/s aus und sollte 46 Millionen € kosten. Diese immensen Kosten ließen damals die Realisierung in weite Ferne rücken. Nach den Hochwässern 1952 mit 750 m³/s, 1965 mit 730 m³/s und 1981 mit 950 m³/s war dann das Hochwasser im Dezember 1993 mit 1. 098 m³/s und dann noch einmal im Januar 1995 mit 991 m³/s mit verheerenden Schäden nun doch Anlass für das Land Rheinland-Pfalz, den Hochwasserschutz im Einzugsgebiet der Nahe anzugehen.