Gedanken Zum 1 Advent Christmas

July 3, 2024, 9:41 am

"Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. " (Sacharja 9, 9b) ist der Wochenspruch für die nächste Woche. Man hat nicht nur die Wohnung aufgeräumt, die Wäsche gewaschen und schönes Essen vorbereitet, sondern man hat sich innerlich vorbereitet, dass Jesus, der Gerechte und der Helfer, kommt. Ursprünglich war die Adventszeit eine nachdenkliche Zeit. Seit St. Martin, so habe ich einmal gelesen, also seit dem 11. 11., wurde kein Fleisch und nichts Süßes gegessen. Gedanken zum 1 adventure. Mit der Martinsgans war das zu Ende – bis dann zu Weihnachten die ganzen Köstlichkeiten auf den Tisch kamen. So bereitete man sich auf die Ankunft Jesu vor, versuchte auch sonst, sein/ ihr Leben in Ordnung zu bringen, damit der König und Helfer alles wohlgeordnet vorfand. Im Vergleich dazu ist unsere Adventszeit – selbst unter Coronabedingungen – schön und voller Freude. Wir können Plätzchen und Lichter genießen, wenn vielleicht auch nicht so wie sonst. Vielleicht stellen wir dabei sogar fest, dass vieles, was wir bis dahin als unverzichtbar für Advent und Weihnachten hielten, so unverzichtbar gar nicht ist.

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Das sind Utopien. Manche belächeln das. Andere nennen das rührselig. Und ja, manchmal sind wir nah dran am Kitsch. Aber alles, was wir da tun, hält unsere Sehnsucht nach einer Welt wach, so wie Gott sie gemeint hat, als er einmal, ganz am Anfang sagte: "Siehe, es ist sehr gut. " Christen leben von dieser Hoffnung. Ich auch. Die Adventszeit mit ihren Bräuchen hält die Sehnsucht wach danach, wie diese Welt gemeint ist und wie wir gemeint sind. Jeder Stern, und sei er im Schaufenster eines Kaufhauses, ist zunächst mal ein Hinweis auf die Gegenwart Gottes, ganz wie der über dem Stall von Bethlehem. Jede Krippe, und wenn sie beim Bäcker auf der Theke steht, erinnert daran, dass Jesus Mensch war aus Fleisch und Blut. Jeder Weihnachtsbaum soll in mir Hoffnung wecken auf's Paradies, auch wenn's der Baum vor dem Rathaus ist. Jede Lichterkette erinnert mich daran, dass Gott stärker ist als alle Dunkelheit dieser Erde. Gedanken zum 1. Advent - Hundertprozent e.V.. Im Advent hoffen und warten wir. Mit dem Täufer Johannes, der unsicher geworden in seinem Warten darauf, dass einer kommt, damit die Welt nicht so bleiben muss, wie sie ist.

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Augustinus träumte, dass er starb und an die Himmelspforten kam. Der Hüter der Pforte fragte ihn: "Wer bist du? " Und er antwortete: " Christianus sum, " - Ich bin Christ. Aber der Hüter antwortete: "Nein, du bist kein Christ. Du bist ein Ciceronianer, denn deine Gedanken und Studien sind hauptsächlich auf den Werken Cicerons und der Klassiker aufgebaut und du hast die Werke Jesu vernachlässigt. Hier [im Himmel] beurteilen wir Menschen nach dem, worin ihre Gedanken sich am meisten vertieft haben. Du wirst als Ciceronianer beurteilt, nicht als Christ. " Als Augustinus erwachte legte er die klassischen Werke, die er studiert hatte, beiseite, ebenso wie die Gelehrsamkeit, nach der er sich ausgestreckt hatte und beschloss: "Ich werde Christ und Theologe sein. " Von der Zeit an richtete er seine Gedanken auf das Wort Gottes, und seine Feder und Zunge dem Unterrichten anderer in der Wahrheit. Gedanken zum 1. Advent. Oh, ich möchte nicht, dass von irgendjemand von euch gesagt wird: "Naja, er ist irgendwo Christ, aber ist viel eher ein Geschäftsmann, der hinter dem Geld her ist. "

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Gestern haben wir den 1. Adventsonntag gefeiert. Jetzt dauert es nicht mehr lange und Weihnachten steht vor der Tür. In der kommenden Adventzeit werden wir pro Woche einen Text zum Thema Hoffnung teilen, passend zum Motto des Weltgebetstag aus England, Wales und Nordirland 2022 "Zukunftsplan: Hoffnung". Der wandelbare Pfad Zwischen spitzen scharfen Felszacken, mitten im Sand und losem Schotter. Gesäumt von knorrigen Kletterpflanzen, liegt, in schlechter Sicht versteckt im Nebel, ein gewundender Weg. Schmal, kaum so breit wie ein Fuß, steigt er an. Steigst auch du hinauf, mechanisch deine Schritte setzend. Hinauf, hinaus aus dem giftigen Nebel, aus Jähzorn und Streitsucht. Deine Kehle langsam dörr und trocken, deine Füße ruiniert dieser Weg. Nicht, dass du wanderst, du schleppst deinen geschundenen Körper bergauf. Kein Laut, nur schneidende Stille durchdringt dein Sein. Gedanken zum 1 advent children. Dein Messer schneidet nicht so scharf, wie diese Stille. Doch plötzlich, du merkst es kaum als Veränderung, beginnt der Gipfelwind zu wehen.

Wie können wir ihn freudig erwarten? Gott möchte Frieden und Glück. Er möchte, dass die Liebe, die Christus gebracht hat, sich ausbreitet. Deshalb sollen wir ihm die Türen unserer Herzen öffnen, damit er einziehen kann, damit Liebe, Friede, Freude einziehen und auch wieder ausziehen, also durch uns anderen Menschen zuteil wird. Nur wenn wir uns mit ihm auf den Weg machen, kann dies gelingen. Was bedeutet das aber konkret? Wir müssen über unser Leben nachdenken. Wir müssen bewußter leben! Gedanken zum 1. Advent | Evang.-Luth. Kirchengemeinde Wendelstein. Gerade jetzt in der Coronakrise, die uns ja immer noch einengt: Impfen, Abstand halten, Kontakte bewußter wahrnehmen. Wenn wir es auch manchmal nicht mehr hören können, wir kommen einfach nicht umhin uns Beschränkungen aufzulegen. Oder ein Zweites; Klimabewußter zu leben. Es gilt in der Coronakrise und auch beim Klima: Wir dürfen nicht nur an uns denken, wir haben auch Verantwortung unseren Mitmenschen und der nachfolgenden Generation gegenüber. Wir sollen daran denken, dass wir zu ihm gehören, dass durch uns Liebe, Friede und Gerechtigkeit in diese Welt kommen soll.

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