Das gängigste Krankheitsbild in diesem Fall seien die chronischen Schmerzen, so Dr. Aber auch Bandscheibenvorfälle, Arthrose, Diabetes und psychische Erkrankungen können mit Cannabis behandelt werden. Es wirkt vor allem schmerzlindernd, entzündungshemmend und stimmungsregulierend. Ein Fall ist der 27-Jährigen besonders in Erinnerung geblieben. Ein junger Mann mit Morbus Crohn, einer chronischen Darmerkrankung. "Er hatte extreme Schmerzen und musste viel Kortison nehmen, wodurch er wieder Nebenwirkungen bekam", erinnert sie sich. Biosimilar-Austausch: Hecken will Bedenken akzeptieren | APOTHEKE ADHOC. Nach der Cannabis-Therapie ging es ihm merklich besser. "Es war ein toller Erfolg und für ihn lebensverändernd. " Mögliche Nebenwirkungen durch die Behandlung mit Cannabis Dennoch gibt es weiterhin eine Hemmschwelle, die Patientinnen und Patienten erst einmal überwinden müssen. Die Gesellschaft steht der Behandlung zwiegespalten gegenüber. Oft sei die Stigmatisierung ein Problem. "Da muss besser aufgeklärt werden", findet Dr. Schmidberg. Auch über Nebenwirkungen machen sich einige Sorgen, wie etwa vor einer Psychose.
Diese drei helfen auch gegen mäßige Schmerzen und senken Fieber, genau wie Paracetamol. Paracetamol und Ibuprofen etwa kann auch Kindern unter 2 Jahren verabreicht werden. Dabei musst Du aber unbedingt auf die richtige Dosierung achten. Auch bei Corona-Symptomen gibt es Medikamente, die jeder zuhause haben sollte. Medikamente in der Hausapotheke: Nasenspray nicht zu oft verwenden Bei Abschürfungen und ähnlichem reicht es, die Wunde auszuspülen und einmal Desinfektionsmittel aufzutragen, etwa Ethanol oder Isopropanol. Zur Unterstützung können Salben mit Dexpanthenol oder Zinkoxid aufgetragen werden. Bei Schnupfen greifen viele zu Nasenspray. Du solltest es aber nur 5 bis 7 Tage anwenden, weil sich die Nasenschleimhaut sonst daran gewöhnt und ohne Spray nicht mehr abschwillt. Gegen trockenen Reizhusten und schleimigen Husten helfen unterschiedliche Mittel. Um Schleim loszuwerden, kannst Du inhalieren oder Tee trinken. Bei Halsschmerzen müssen die Schleimhäute feucht gehalten werden. Hustenbonbons regen den Speichelfluss an, sollten aber zuckerfrei sein.