Blasenkatheter Nach Op Erfahrung

July 2, 2024, 7:41 am

#1 Hallo, ich bin Paul, 71, ich bin am 19. 11. 19 in Kiel im UKSH operiert worden. Vor meiner Entlassung wurde der Blasenkatheter gezogen. Ich konnte nicht urinieren, der Urin staute sich zurueck. Dann hat man mir wieder ein Katheter gelegt. Eine Woche spaeter das gleiche Spiel. 1,5 Jahre nach Chirurgischer Ablation. Mit der Antwort: Zwischen Harnroehre und Neoblase koennte eine Schwellung sein oder eine Falte liegen. Jetzt gehe ich Dienstag mit dem Katheter zur AHB nach Schoenhagen. Ich fuerchte eine Nach-OP, die Aerzte sagen, dass sich das gibt im Laufe der Zeit. Welche Zeit, frage ich mich. Hat jemand dazu Erfahrungen? #2 Guten Abend Paul Husum und herzlich willkommen bei uns im Forum Blasenkebs. Du hast bereits die Operation hinter Dir und wirst nun in die AHB gehen um Dich von den Strapazen zu erholen. Mit Katheter sicherlich nicht optimal aber es bleibt zu hoffen, dass es sich alsbald einspielt. Die orthotope Neoblase ist eine komplizierte Konstruktion und es muss sich einspielen. Gruß, Wolfgang #3 Hallo Paul, willkommen, wenn der Anlass auch bescheiden ist...

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Auch dazu findest du hier entsprechendes! Diese fortgeschrittene Lymphocele hat ganz einfach die Harnwege blockiert. Für mich unerklärlich, weshalb die Aerzte dies nicht schon früher in Betracht gezogen haben! Tatsächlich nämlich soll das Risiko einer solchen Lymphocele bei einer offenen Bauchoperation nicht gering sein - habe ich damals mit googeln gelernt... Berichte dir dies, damit du deine Aerzte diesbezüglich direkt darauf ansprechen kannst (und sollst! ). Meine Lymphocele war nicht mehr mit einer Punktur von aussen zu beheben, weshalb eine erneute, komplizierten OP mit Bauchöffnung nötig war. Blasenkatheter nach op erfahrung 2. Für Operateur und Patient übrigens (gelinde gesagt) recht "anspruchsvoll" und durchaus vergleichbar mit der Zystektomie (Spitalaufenthalt 2 Wochen). Während fast einem Jahr nach der Zystektomie und zwischen den erwähnten zahlreichen Striktur-OP's wurde ich auch immer wieder notfallmässig mit versorgt. Erst seit dieser Lymphocelen-OP funktioniert meine "sanitärte Installation" endlich so wie sie muss.

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Und da wurde mir klar, dass das eigentlich kein Tabuthema mehr ist. Ich habe generell kein Problem, darüber zu sprechen, und ich habe auch auf der Arbeit darüber gesprochen. Die Ärzte haben manchmal unterschiedliche Auffassungen. Der hat zu mir gesagt, dass ich zum Operieren noch zu jung sei und es erst mal mit Medikamenten probieren solle. Der Arzt in der Klinik meinte, dass eine Operation das Beste wäre, da ich ja noch so jung sei. So unterschiedlich sind die Auffassungen. Für mich war die Operation der richtige Schritt. Mich hat es gestört und ich wollte es raushaben. Jeder muss selbst entscheiden, was das Beste für einen ist. Das ist schwierig, weil Prostataprobleme bei jedem anders ausgeprägt sind. Für mich waren die Tabletten einfach nichts. Katheter nach der OP ja oder nein? - Allgemeines zu OP's - Adipositas24 - Community. Der Harnverhalt nach der Biopsie war eine sehr große Beeinträchtigung. Einige sagen auch, dass man gut damit leben kann, öfters in der Nacht aufzustehen und zur Toilette zu gehen oder wenn das Wasserlassen länger dauert. Mir persönlich geht es jetzt viel besser.

Im Nachhinein war ich sehr froh.. Ich muss so schon immer relativ oft zur Toilette... Bei der Menge an Infusion mag ich mir das gar nicht ausmalen.. Zudem hab ich noch was zum entwässern bekommen... Das entfernen war überhaupt kein Problem... Ich würde es immer wieder so machen! 17 Ich hatte 1 Tag einen Katheter und war sehr froh darüber, hatte ja Komplikationen mit meinem Magenbypass und lag 3 Tage auf der Intensivstation, sehr viel Blut verloren. Und das ziehen war nicht schlimm. Selbsthilfeverband Inkontinenz i. L. • Thema anzeigen - Erfahrungen mit einem Blasenschrittmacher. 18 Ich hatte in allen OPs (Schlauchmagen, Bypass und BDS) jeweils einen Katheder für 24-48 Stunden. War für mich eine Erleichterung:) 19 Für mich wars auch eine Erleichterung, den nach der OP liefen doch mehrere Infusionen, sonst die ständige Toilettengänge, die sind auch anstrengend und unter Umständen ist das Aufstehen auch schmerzhaft! Ich empfand es als entlastend! Soweit ich mich erinnern kann, nur 36 Std. Ich würde es jederzeit wieder haben wollen, das legen passiert wäre der OP, das Entfernen ist auch kein Problem!

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