Essen – Franziskaner

July 4, 2024, 6:58 am

Franziskanerkirche Ingolstadt Blick auf die Franziskanerkirche Präsentation Lokaler Name Franziskanerkirche Mariä-Himmelfahrt Verehrung Katholizismus Baubeginn XIII - ten Jahrhundert Dominanter Stil gotische Architektur Geographie Land Deutschland Region Bayern Stadt Ingolstadt Kontaktdetails 48 ° 45 ′ 56 ″ Nord, 11 ° 25 ′ 28 ″ Ost Geolokalisierung auf der Karte: Deutschland bearbeiten Die Kirche Unserer Lieben Frau Mariä Himmelfahrt oder Kirche der Franziskaner ( Franziskanerkirche Mariä-Himmelfahrt) ist eine gotische dreischiffige Kirche in Ingolstadt in Bayern. Er misst 71, 70 Meter lang, 20, 65 Meter breit und 28, 60 Meter hoch. Sie ist noch heute die Kirche des Franziskanerklosters Ingolstadt. Geschichte Dieser Abschnitt ist leer, unzureichend detailliert oder unvollständig. Bistum Eichstätt: Ingolstadt: Franziskanerkirche (Schuttermadonna). Ihre Hilfe ist willkommen! Wie macht man? Galerie Denkmal des letzten Krieges Portal der christlichen Architektur Bayerisches Portal Katholizismus-Portal

Franziskanerkirche

Die Franziskanerkirche Mariä Himmelfahrt in Ingolstadt ist eine frühgotische dreischiffige flachgedeckte Basilika. Sie ist heute wieder die Klosterkirche des Franziskanerklosters Ingolstadt, das seit 2006 ein Kapuzinerkloster ist. Sie hat eine Länge von 71, 70 Metern, ist 20, 65 Meter breit und 28, 60 Meter hoch. Wie zahlreiche andere Kirchen der Franziskaner hat sie keinen Kirchturm, sondern verfügt nur über einen kleinen Dachreiter. Im Jahr 1270 bewilligte der oberbayerische Herzog Ludwig der Strenge den Bau eines Klosters der Minoriten außerhalb der ersten Stadtumwallung von Ingolstadt. Bereits 1275 wurde mit dem Bau einer Klosterkirche begonnen, 1277 wurde der Choraltar geweiht. Für den 13. Januar 1314 weisen die Chroniken den Besuch des Kaisers Ludwig der Bayer in der Kirche nach. Die genaue Form des Baus für das frühe 14. Jahrhundert kann nur vermutet werden, wobei eine dendrochronologische Untersuchung des Dachwerks dessen Datierung auf die Zeit zwischen 1302 und 1304 erlaubt. Sicher ist, dass der Umbau der Kirche in die jetzige Form allerdings erst gegen Ende des 14. Franziskanerkirche. Jahrhunderts etwa um 1383 begonnen haben dürfte und sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt hat.

Bistum Eichstätt: Ingolstadt: Franziskanerkirche (Schuttermadonna)

Im Juli 2008 wurde Sedlmeier zusätzlich korrespondierendes Mitglied der "Pontificia Academia Theologica", der Päpstlichen Theologischen Akademie in Rom. Er ist außerdem seit 2015 Studienbeauftragter für Priester und Diakone im Bistum Eichstätt. Franjo Skok (67) wurde bereits am 21. März 1981 durch Bischof Alois Brems in Feucht für die Erzdiözese Sarajevo zum Priester geweiht. Er feierte deshalb bereits im März sein 40-jähriges Priesterjubiläum. Der Jubilar war nach seiner Weihe zunächst Kaplan in Pleinfeld und Spalt bevor er 1987 die Pfarrei Gnotzheim übernahm. Pfarrer in Feucht wurde er 1992. 1996 wechselte er nach Hitzhofen und Hofstetten als Pfarrer. Skok ist seit 2006 Pfarrer von Maria Königin in Nürnberg-Kornburg. Pater Godehard Schuster (66) wurde am 11. Oktober 1981 in Plankstetten zum Priester geweiht. Er gehört der Benediktinerabtei Plankstetten an, arbeitet jedoch in der Pfarrseelsorge der Diözese Eichstätt mit: Seit 1987 betreut er die Pfarrei Plankstetten und zusätzlich seit 1992 die Pfarrei Oening, 2012 kam noch die Pfarrei Kevenhüll dazu.

Am Sonntag, den 9. Dezember 2018 feierten die Mitglieder, Förderer und Freunde des Marianischen Messbundes Ingolstadt (IMB) das Haupt- und Patronatsfest ihres geistlichen Bündnisses in der Franziskanerbasilika Ingolstadt. In der Basilika befindet sich das Gnadenbild der "Schuttermutter", die in Ingolstadt und besonders im Marianischen Messbund hoch verehrt ist. Eine Abbildung dieser Darstellung der Gottesmutter ziert auch die jährliche Weihnachts- und Gebetskarte des Messbundes. Als Patronatsfest gilt das Hochfest der Unbefleckt Empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria (8. Dezember), das seit Jahrzehnten aus diesem Anlass mit bischöflicher Sonder-erlaubnis am Zweiten Adventsonntag gefeiert wird. In diesem Jahr durfte sich der Messbund über den Besuch Seiner Exzellenz des Hochwürdigsten Herrn Weihbischofs Rupert Ferdinand Maria Graf zu Stolberg-Stolberg aus der Erzdiözese München und Freising freuen. Der Kurat des IMB, Prälat Christoph Kühn aus Eichstätt, begrüßte im Namen der in Vielzahl erschienenen Gläubigen zu Beginn der Eucharistiefeier den Herrn Weihbischof und dankte ihm für sein Kommen nach Ingolstadt und für seine Bereitschaft, als Hauptzelebrant und Festprediger für den Marianischen Messbund Ingolstadt zur Verfügung zu stehen.

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