Lecker, heimisches Bier: Da freute sich das Häschen. Mit Mütze, Schal, Handschuhen und dicken Jacken hielten sich die Musikanten warm. Noch eine gute Nachricht zum Schluss: Es sind gar nicht mehr 100 Tage bis zum Berg, sondern eigentlich bloß noch 95. © Anestis Aslanidis
Auch ein Bier aus Buttenheim Dafür hatten sich die drei anderen Profi-Brauer von der Steinbach Bräu, vom Oberle aus Kosbach und vom Krapp aus Alterlangen mit eigenen Bieren eingefunden, ergänzt durch ein Buttenheimer Löwenbräu, dass Kurt Adler, Vorsitzender des Vereins der fränkischen Braukultur seinem Freund Hans Modschiedler abgeschwätzt hatte. Steinbach-Senior Dieter Gewalt vertrat dabei die Farben seinen Hauses miteiner "Schneekönigin", Oberles Hofbräu hatte Braumeister David Achatz mitgebracht und Marco Krapp bewies mit Nachwuchs, dass sein Bier für mehr als nur den Durst gut ist – auch wenn dessen Name "Seebrunserla" zu Irritationen führen könnte. Auch Hobby-Brauer anwesend Von den Hobby-Brauern wurde Rene Ermler aus Bruck gesehen (mit einem Winter. 100 tage bis zum berg.de. - und einem Festbier), die Königlich-Privilegierten der gleichnamigen Hauptschützengesellschaft warfen den Grill an, ebenso Max (möchte seinen Nachnamen nicht nennen, Anmerkung der Red. ), dessen Rehbratwürste unter anderem Hannes Hacker zur Rundung des Tages dienten.
2. März 2014 Schon Tage vorher habe ich den Wetterbericht nicht aus den Augen gelassen. Wie wird das Wetter am Faschingssonntag...... Jedes Jahr ist das wieder eine spannende Frage. Aber eigentlich ist es ja egal. Bisher hat mich noch kein Wetter davon abgehalten, an diesem Tag am Erich-Keller zu erscheinen. Aber dieses Jahr war es relativ warm und auch noch trocken, darum haben sich wohl auch die auf den Weg gemacht, die sich sonst von Minusgraden abschrecken lassen. 100 tage bis zum berger allemand. Bilder Ich glaube, es waren nicht nur mehr Leute dort, sondern auch mehr Biere. Die Brauerei Steinbach hatte ein Fässla vom Fastenbock gesponsert. Aus Junkersdorf gab es ein Weihnachtsbier. Der Sepp hatte sein "Buksch" dabei, der Horst ein Weizen, Heinz eine Fränkische Nacht, René ein helles "Hellfire" und einen dunklen "Nightliner", Stefan einen Weizenbock, Tobias ein Dinkelbier, Matthias ein böhmisches Lager und ein Exportbier (besonders gefallen hat mir sein Motto "Wir setzen uns für bedrohte Bierarten ein"), Willy und Andy ein dunkles Märzen und ich hatte ein bierartiges Getränk mit Mohn dabei.