So wissen Sie schon heute, was morgen kommt Die Renteninformation enthält wichtige Informationen für Ihre Zukunft. Doch was bedeuten die einzelnen Zahlen und Fachausdrücke? Und was ist zu tun, wenn die gesetzliche Rente im Alter voraussichtlich nicht ausreicht? Hier erfahren Sie alles Wichtige und können Ihre potenzielle Versorgungslücke berechnen. Die Zusendung der Renteninformation durch die Deutsche Rentenversicherung ist für viele Versicherte ein spannender, vielleicht sogar überraschender Moment. Schließlich gibt er Auskunft darüber, wie hoch die zu erwartende gesetzliche Rente sein wird. Doch die Mitteilung enthält noch weitere Informationen, die Sie kennen sollten – auch um eventuelle Berechnungsfehler frühzeitig korrigieren und schon heute weitere Vorkehrungen für Ihren Ruhestand treffen zu können. Ganze Geschichte lesen | Den Glauben verstehen Bistum Mainz. Wir empfehlen Ihnen daher, Ihre Renteninformation gründlich zu lesen und alle Angaben zu prüfen. Was genau sich dabei hinter welcher Zahl und welchem Begriff verbirgt und wie Sie heute online Daten aus Ihrem Versicherungskonto abfragen können, erfahren Sie hier.
Das Kind ist hier geboren, was hat es damit zu tun? Die Russen können nichts dafür. Das ist nicht unser Krieg, das ist der Krieg von Putin" (Foto: Ralf Günther) Foto: Guenther Irina Reinhardt (47) hat einen Sushi-Laden in Lichtenberg: "Ich gucke ukrainisches Fernsehen, da ist 50 Prozent gelogen. Ich schaue auch russisches Fernsehen, da wird auch gelogen. Man kann nicht verstehen, wo die Wahrheit ist. Sagen lesen und verstehen die. Eines ist klar. Der Krieg muss aufhören" (Foto: Ralf Günther) Foto: Guenther Viktor (68) aus Marzahn: "An dem Krieg sind beide schuld. Die Ukrainer terrorisieren uns seit acht Jahren. Ich habe in der russischen Armee gedient und weiß: Die Ukrainer können schlimm sein" (Foto: Ralf Günther) Foto: Guenther Woldemar (80), Rentner aus Hellersdorf: "Die Demos hier in Berlin, egal von welcher Seite, verstehe ich nicht. 28 Jahre bin ich hier und habe mit dem Krieg doch nichts zu tun. Für mich sind beide Seiten an dem Konflikt schuldig" (Foto: Ralf Günther) Foto: Guenther Katharina Winter, 30, aus Charlottenburg, Leiterin des russischen Cafés Datscha-Gorki Park: "Der Autokorso hat mich natürlich schon sehr geschockt.
Startseite Leben Karriere Erstellt: 10. 10. 2016 Aktualisiert: 10. 2016, 04:31 Uhr Kommentare Teilen Das normale Lesetempo liegt bei 150 bis 250 Wörtern pro Minute. Durch Schnelllese-Techniken soll sich dieser Wert erhöhen lassen. Sagen lesen und verstehen 2020. Foto: Markus Scholz © Markus Scholz Zeit sparen durch schnelleres Lesen: Das versprechen Apps, Bücher und Seminare. Die Wissenschaft ist sich noch uneins - aber Erfolge scheinen möglich. Wuppertal (dpa/tmn) - Gedruckte Texte mögen langsam verschwinden - doch dank des Internets wird heutzutage gefühlt mehr gelesen denn je. Wie viel Zeit man doch sparen könnte, würde das Lesen schneller gehen! Genau das verspricht das Prinzip Schnelllesen: Fast jeder soll seine Geschwindigkeit deutlich steigern können, ohne dass das Verständnis darunter leidet. Das kann funktionieren, sagen Experten - aber nicht alle Übungen sind sinnvoll. «Für die meisten Personen halte ich eine anderthalb- bis zweifache Lesegeschwindigkeit ohne Verständnisverlust für absolut realistisch», sagt Ralph Radach, Professor für Psychologie an der Bergischen Universität Wuppertal, der über das Schnelllesen forscht.