Der Köder Muss Dem Fisch Schmecken. Nicht Dem Angler

July 2, 2024, 8:13 am

Mit den Ärzten in seiner Region hat Beutling keine Probleme, im Gegenteil, wie er berichtet: "Wir können den Ärzten viel Arbeit abnehmen. Meine Ärzte schicken mir sogar die Impfwilligen. " Da weiß er schon eher, dass nicht jede Kollegin, jeder Kollege über seine Impfaktivitäten erfreut ist. Der köder muss dem fisch schmecken. Doch für Apotheker Beutling stellt sich die Lage so dar: "Der Köder muss dem Fisch schmecken". Bei der Möglichkeit für Apotheken zu impfen, gehe es nicht darum, ob es der Ärzteschaft oder uns Apothekerinnen und Apothekern gefällt. Es komme allein darauf an, dass es den Kunden gefällt, die sich eine leicht zugängliche Impfung in ihrer wohnortnahen Apotheke wünschen. Im Podcast-Gespräche fragte ich ihn auch, ob er mit Impfzwischenfällen konfrontiert wurde. Hören Sie mal rein. Diesen Artikel teilen: Das könnte Sie auch interessieren

Der Köder Muss Dem Fisch Schmecken

Dieser Artikel stammt aus Publik-Forum, Heft 21/2021 Die Enttäuschung Warum Papst Franziskus die katholische Kirche nicht aus der Krise führen kann Der Inhalt: 2 3 6 Aufgefallen: Raus aus der Stille Steffen Helbing ist gehörlos und kämpft seit 16 Jahren für einen Rechtsanspruch auf Gebärdendolmetscher – sogar mit einem Hungerstreik. Derzeit protestiert er im Rollstuhl vor dem Kanzleramt 8 Pro und Contra: Ist Thomas de Maizière der richtige Kirchentagspräsident? Der ehemalige Innenminister wird oberster Repräsentant des Kirchentags 2023 in Nürnberg. SPD-Rebell wettert gegen Andrea Nahles: „Jeder kann es besser als sie“ - FOCUS Online. Dabei hat er eine Asylpolitik betrieben, die auf scharfe Kritik der Kirchen stieß. Passt das zusammen? 9 Nachgefragt: Wie gefährlich ist die Inflation? Armutsforscher Eric Seils gibt Antworten über die steigenden Preise in vielen Bereichen. Den pychologischen Effekt solle man nicht unterschätzen, sagt er. 10 Weltklimakonferenz: Rückkehr der Gottesfrage Die Weltklimakonferenz hat mehr mit Religion zu tun als auf den ersten Blick sichtbar ist.

Doch die Antwort darauf hängt von Ihrer Zielgruppe ab, die Sie adressieren möchten. Der Wert: Was ist die WERTHALTIGSTE Sache, die Sie für Ihren Kunden machen können? Welches Positive Ergebnis können Sie ihm präsentieren, wenn er gemeinsam mit Ihnen den Weg von A nach B geht? Die Sprache: Wenn Sie nicht zufällig Mitglied Ihrer Zielgruppe sind, dann lernen Sie deren Sprache. Nur dann verstehen Sie die Anforderungen und auch Sie werden verstanden. Der Schmerz: Adressieren Sie den aktuellen Schmerz bei Ihrem Gegenüber und lindern Sie diesen. Es nützt nichts, wenn er Kopfschmerzen hat und Sie legen eine Tube Voltaren auf den Tisch. Und jetzt? Können Sie Ihre persönliche Darstellung und die Angebote aus Ihrem Unternehmen tatsächlich aus Kundensicht neutral und objektiv beurteilen? Ist alles wirklich optimal? Wenn ja, können Sie sich ganz entspannt zurücklehnen. Wenn nicht, können Sie das auch tun -und sich dabei Gedanken machen. – Gerne über mich. Der Kder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Ich freue mich darauf, Ihnen meinen neutralen und unverbindlichen Eindruck mitteilen zu dürfen.

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