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Die oberste Schicht und vor allem der Blütenbereich ist von Bienen, Hummeln, Raubwanzen, Spinnen und Schmetterlingen und weiteren Fluginsekten besiedelt. Ganz speziell artenreiche Wiesen sind die die Trocken- und Halbtrockenwiesen und -weiden, die in der Schweiz einen besonderen Schutzstatus heben. Im Solothurner Jura hat es mehrere Dutzend solcher Standorte, welche im Bundesinventar der Trockenwiesen und -weiden aufgeführt sind. Lebensraum Hecke Naturnahe Hecken sind meist ausgesprochen artenreiche Lebensräume für Vögel, Säugetiere, Reptilien, Insekten und viele andere Arten. Hecken, möglichst mit einem mehrere Meter breiten, extensiv genutzten Krautgürtel, bieten auf kleinem Raum sehr unterschiedliche Lebensbedingungen und Strukturen. Es können sowohl Wald- als auch Wiesenarten gleichzeitig darin vorkommen. Antolin - Leseförderung von Klasse 1 bis 10. Hecken wachsen auf den unterschiedlichsten Böden, von den Tieflagen bis zur Waldgrenze hinauf. Je nach Standort und Höhenlage sind die Artenzusammensetzung und das Erscheinungsbild der Hecken unterschiedlich.
Aufgrund ihrer Struktur unterscheidet man die Niederhecke, die Hochhecke und die Baumhecke. Allen Heckentypen ist jedoch gemeinsam, dass sie wie die Wiesen erst durch die menschliche Nutzung der Landschaft entstanden sind. Häufige Gehölzarten in naturnahne Hecken sind z. B. : Weiss- und Schwarzdorn, Haselstrauch, Weiden, Eichen, Gemeiner Schneeball, Pfaffenhütchen, Hartriegel, Holunder und weitere. Hecken sind sehr wichtig als Rückzugsgebiet für grosse und kleine Tiere, als Versteck, als geschützter Ort zur Jungenaufzucht und als Ort für Futtersuche. Die Sträucher und Bäume bieten Deckung und Tarnung aber auch Witterungsschutz. Auf dem Weg zwischen Feldern und Wald bieten Hecken für Wildtiere eine willkommene Gelegenheit für einen Zwischenhalt. Sie sind deshalb wichtige Vernetzungsstrukturen zwischen den verschiedenen Lebensräumen. Zu den wichtigsten Heckenbewohnern gehören u. a. Lebensraum wiese und hecke restaurant. Zauneidechsen, Goldammern, Neuntöter, Igel sowie viele weitere Kleintiere, welche in der Hecke leben oder sie als Brutort oder Versteck nutzen.