Bei der Rindermast in Deutschland, werden circa 1, 7kg Kraftfutter benötigt, um 1kg Rindfleisch zu erzeugen. Das ist also ein Effizienz von 58% bei der Umwandlung. Anders ausgedrückt: 42% des eingesetzten Futtermittels gehen verloren. Geflügelmast am wenigsten klimaschädlich CO2-Emissionen sind bezogen auf 100g Fleisch, die Daten stammen von Doch Tiermast ist nicht gleich Tiermast. Geflügel, Schweine und Rinder sind sehr unterschiedlich. Sie unterscheiden sich in ihrem Futterbedarf, Lebensdauer und wie effizient sie die pflanzlichen Proteine der Futtermittel in Fleisch oder Milch umwandeln. Geflügelmast ist die am wenigsten klimaschädliche Tiermast. Fleischesser überzeugen von pflanzlicher Ernährung • CareElite. Die Milch machts – Molkereiprodukte als Klimakiller Wie die Zahlen zeigen, ist die Rindermast besonders klimaschädlich. Das liegt daran, dass Rinder bei der Verdauung viel Methan produzieren. Methan ist ein relevantes Treibhausgas, was circa 25-mal schädlicher ist als CO2. Milchkühe haben im Vergleich mit der Bullenmast, ein relativ langes leben und setzen dementsprechend viel Methan frei.
Bei Flexitariern wird das Unbehagen besonders deutlich. Flexitarier distanzieren sich zwar durch die Begriffswahl von der Grausamkeit des Fleischkonsums, nicht aber durch ihr Handeln. Obwohl sie die Zusammenhänge verstehen, glauben sie nicht an die Macht der Veränderung. Im Glauben an die undogmatische, "normale" Ernährung mit Fleisch, bleiben sie Opfer der Fleischesser-Ideologie. Flexitarier: Fleisch wider besseren Wissens. Fleisch ist ein Produkt, dessen Erzeugung den Klimawandel anheizt und Urwälder zerstört. Die Fleischproduktion führt zu unermesslichen Mengen an Gülle, zur Verpestung des Grundwassers und zur Übersäuerung der Ozeane. Vegetarier: Vorteile & Nachteile rein pflanzlicher Kost | BIOMES. Fleisch erhöht das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall, verschiedene Krebsarten und viele schwere Erkrankungen mehr. Fleisch zerstört die Zukunft unserer Kinder. Das sind unbequeme Fakten, die von den wichtigsten Experten der Klima- und Meeresforscher immer wiederholt, und doch von der Öffentlichkeit weiter ignoriert werden. Der Klimawandel ist nicht zu stoppen, wenn wir nur unseren Müll korrekt entsorgen.
Die Rezepte haben sofort meine Kochneugierde geweckt, obwohl die einzelnen Zutaten sich wie ein bunter Blumenstrauß lesen: "Passt das überhaupt? ", war häufig meine spontane Fragestellung zu den einzelnen Rezepten, die neben der Beschreibung mit Songtiteln benannt sind. So ging's an den Herd: Einmach-Shitake-Ananas-Kaffee-Tagliatelle ("No woman no cry/Bob Marley") Zutaten für 4 Portionen (die Angabe habe ich zwar nicht im Buch gefunden, aber es passt) Für den Pasta-Teig 4 Bio-Eier 400g Weizenmehl 20g Butter 2 Zweige Estragon 2 Knoblauchzehen 1 Essl. Tandoori-Gewürz Salz Für das Ragout 100g Shitake-Pilze gewürfelt (habe etwas mehr genommen => 150g) 1/4 frische Ananas gewürfelt (ich habe eine nicht so süße Ananas verwandt und die Menge leicht reduziert) 1 Zweig Estragon 1/4 Sellerieknolle gewürfelt 1 rote Zwiebel (fein gewürfelt) je 100ml Ananassaft und Bitter Lemon 1 Teel. Currypulver 2 Essl. Rapsöl Salz und Zucker zum Abschmecken Zur Veredlung der Pasta 2 Essl löslichen Kaffee (gibt es als Portionspäckchen – Ihr braucht fast zwei Stück) 4 Essl.
Übrigens ist der stärkste Mann Deutschlands auch ein Pflanzen(fr)esser! Das zeigt doch, dass man auch ohne Fleisch stark und gesund sein kann.