Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden. Personen: Gruber, Siegried Schlagwörter: Jesus Christus Fo 5/06 Gruber, Siegried: Christusbilder zwischen Provokation und Tradition: Folien- Farbbilder- Erklärungen / Siegried Gruber. - Regensburg: Rel. päd. Seminar, 1997 2011/4596 - Folien - sonstiges Material
Im 15. und 16. Jahrhundert begann das Zeitalter der Renaissance. Christus wurde in dieser Zeit als mitleidloser und unerbittlicher Richter vorgestellt. Vom 17. bis 19. Jahrhundert wandelte sich die Darstellung Christi, der nun als menschlicher Freund abgebildet wurde. Diese Zeit war geprägt von der Aufklärung. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts litten die Menschen unter Krisen wie Arbeitslosigkeit und Krieg. Dies ist wohl ein Grund, warum man Jesus als brüderlichen Weggefährten darstellte, der für die Menschen eine Stütze in der Not ist. Quellen: Siegfried Gruber: Christusbilder. Zwischen Provokation und Tradition, Regensburg 1997 Mario Reinhardt: Christusbilder der Geschichte und Gegenwart Rolf Dober: Jesus-Bilder
Es gibt eine überreiche Vielfalt von Christusdarstellungen. Um aber erst einmal Bilder von Jesus entstehen zu lassen, war die bildnerische Phantasie herausgefordert, da keine Abbildung von der Gestalt und dem Gesicht Jesu existierte. Es gab zunächst nur symbolische Darstellungen, z. B. einen Fisch oder das Christusmonogramm (XP). Im Laufe der Jahrhunderte veränderten sich die Christusbilder, was auf verschiedene Zeitereignisse zurückzuführen ist. In den ersten Jahrhunderten wurde Jesus als der gute Hirte dargestellt. Er erschien jugendlich, kraftvoll und überlegen. Man sah ihn als Beschützer und Sieger über die Römer. In dieser Zeit gab es massive Christenverfolgung en, z. unter dem römischen Kaiser Nero. Nach 313 wandelte sich die Darstellung. Man sah Jesus nun als Allherrscher ( Pantokrator) und Weltenschöpfer. Von da an war die Christenverfolgung beendet. Die Darstellung im 13. bis 15. Jahrhundert zeigt Christus als leidenden Menschen. In dem leidenden Christus spiegelt sich das Leben der damaligen Zeit, das von Hunger und Krankeheiten (Pest) geprägt war.
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Herr Diers Student Maschinenbau " November " Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung! Dipl. -Min. Mirjana Apostolov Forschungsreferentin im Reutlingen Research Institute
20. 09. 2021 | Kategorien TEC News BWL trifft Technik: nachhaltiges und praxisnahes Projektmanagement Einer der beliebtesten Studiengänge für junge Frauen und Männer ist nach wie vor der Wirtschaftsingenieur, der Technik und Betriebswirtschaft verbindet. So sehen es die Reutlinger Studierenden, die sich für den International Project Engineering B. Eng. (IPE) entschieden haben, weil dieser einen praxisorientierten Einstieg in die wichtigsten Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements bietet. Schon in den ersten Studiensemestern liefern sie im Team praktische Lösungen für regionale Auftraggeber, wie aktuell für die Evangelische Kirchengemeinde Hohbuch, für die sie im Rahmen des Kurses "Integratives Projekt" ein mobiles Stadtteil-Café umgesetzt haben. Das neue "Café ums Eck" wurde am Samstag, 18. September auf dem Reutlinger Hochschul-Campus in Betrieb genommen. Mit dabei waren Jugendliche der Evangelischen Gemeinde Hohbuch sowie das IP-Studierenden-Team: Lukas Ruoff, Jakob Zweig, Noel Glück, Moritz Rehkugler, Oliver Löhnert unter der Leitung von Prof. Hochschule Reutlingen. Dr. -Ing.