Der Hund ist das einzige Lebewesen auf der Erde, das Sie mehr liebt, als sich selbst. Feeds: Beiträge Kommentare Meggi Mae 10. 10. 1998 – 06. 03. 2008 Mai 12, 2011 von meggimae Ein guter Hund stirbt nie – er bleibt immer gegenwärtig. Er wandert neben Dir an kühlen Herbsttagen, wenn der Frost über die Felder streift und der Winter näher kommt, sein Kopf liegt zärtlich in Deiner Hand wie in alten Zeiten. Mary Carolyn Davies Veröffentlicht in Uncategorized | Leave a Comment »
Neumann 11. 02. 2009, 14:54 Uhr Deshalb ist "Hund" ja auch ein sehr beliebtes Schimpfwort. Ingrid Z 11. 2009, 14:58 Uhr >Neumann, Sie wird sich ja wohl nicht selbst beschimpfen. - Finde das Zitat trotzdem dmlich. Ich bin z. B. kein Hundefreund, sondern ziehe Katzen vor, obwohl ich keine zu Hause habe. Bin die einzige hier, die Krallen zeigt;-) 11. 2009, 15:10 Uhr Manche entlarven ihr eigene Bldheit in gut gemeinten aber so dmlichen Sprchen, wie diesem hier. Stimme Dir zu: Das Katzentier hat mehr Selbstachtung. Woody 11. 2009, 15:58 Uhr Ingrid: Vorsicht, nicht stndig Krallen zeigen, sonst landest Du in einem Tierheim. Suche lieber richtig einen Katzenhalter. Schreibe mit Deinem zarten Pftchen und ruhig, frei von Hunden, Deinen Lieblingshalter an. Wirkt Wunder... 11. 2009, 16:19 Uhr >Woody, wen soll ich bitte anschreiben? Meinen Lieblingshalter? Und wer soll das sein? Ich bin 'haltlos', nein, halterlos glcklich. >Neumann, die Katzen lieben die Freiheit und lassen sich keinen solchen Zwngen unterwerfen wie Hunde.
Zwölf Wölfe, 17 Hunde. Mit diesen Tieren arbeiten die Forscher im Wolf Science Center bei Wien, um herauszufinden, worin sich Hunde und Wölfe unterscheiden, und wo ihre Gemeinsamkeiten liegen. Als Vorfahren unserer Hunde übten Wölfe schon immer eine Faszination auf uns Menschen aus. Die einen lieben sie, die anderen fürchten sie. Richtig erforscht sind diese Tiere bis heute nicht. Das Wolf Science Center in Ernstbrunn bei Wien stellt sich dieser Aufgabe. Hier werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Wölfen und Hunden untersucht und unter anderem erforscht, wie sehr der Wolf dem Menschen in seinem Sozialverhalten ähnelt. Leiter dieser Einrichtung ist Professor Kurt Kotrschal. Bisher leben neben 17 Hunden zwölf Wölfe im Center, alle sind erwachsene Tiere, die von den Forschern per Hand aufgezogen wurden. Im Frühjahr 2017 kommen neue Welpen hinzu, aus Russland und Kanada. Diese Jungtiere werden in Ernstbrunn ein neues Rudel bilden, bis sie im Herbst mit den Alttieren zusammengebracht werden.
Nur durch diese intensive Aufzucht können die Wölfe zu den Partnern ausgebildet werden, die die Wissenschaftler für ihre Experimente brauchen. Vieles ist den Forschern noch immer ein Rätsel. Etwa, warum die Wölfe heulen. So sind diese neuen Jungen ein wichtiger Schritt zum Erkennen des Wesens der Wölfe. Dafür müssen die Forscher um Prof. Kotrschal aber erst mal ihr Vertrauen gewinnen.
Beruf Domina: SM, Sklaven, Fesseln und Rollenspiele, Interview mit Lady Liza - YouTube