Brasilien steht auf einem großen Schriftzug am Stuttgarter Hauptbahnhof Foto: StZN/Jonas Schöll Eine riesige Aufschrift am Hauptbahnhof sorgt gerade für Rätselraten bei vielen Stuttgarter. Wir verraten, was es mit den Lettern B-R-A-S-I-L-I-E-N auf sich hat. Stuttgart - Diese Großbuchstaben lösen bei vielen Stuttgartern Verwunderung aus: Rot erleuchtet prangt seit dem Wochenende eine riesige Aufschrift mit den Lettern B-R-A-S-I-L-I-E-N am Stuttgarter Hauptbahnhof. Doch was hinter der exotisch anmutenden Aktion steckt, dürften viele nicht wissen. Eine Erklärung für die ins Auge fallende Lichtinstallation liefert die Künstlergruppe SOUP. Noch bis zum Ende des Jahres sollen die Großbuchstaben über dem Eingangsportal der Kleinen Schalterhalle des Hauptbahnhofs zu sehen sein, berichten die Künstler in einer Pressemitteilung vom Freitag. Die Bahn habe die Realisierung des Kunstwerkes freundlich unterstützt. Stuttgart hauptbahnhof abfahrt near. Was es mit dem Schriftzug auf sich hat Und darum geht es bei der Lichtinstallation: Brasilien war der Codename für eine militärische Scheinanlage der Stadt Stuttgart, mit dem Hauptbahnhof als zentrales Objekt, in der Nähe von Lauffen am Neckar.
Direkt vor dem Bahnhof, im ehemaligen Hindenburgbau, gab es einen leeren Raum, in dem sich früher ein Media-Markt befand. Ein leerer Raum, der auch mehr Platz für die Ausstellung des Models bietet als der in Herrenberg: 360 Quadratmeter zu 300 Quadratmetern. VVS-News: Wegeführung am Hauptbahnhof • VVS: Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart. Und wie die Stuttgarter Zeitung berichtet, ist der Umzug bereits im Gange. Die Demontage des Nachbaus wird im Januar erfolgen, der Aufbau in Stuttgart im Februar. Die Ausstellung soll also entweder im März oder April beginnen. Wer schon einmal in Herrenberg war, weiß, dass das Modell von Frey es ermöglicht, die vielen Veränderungen, die die Stadt erfahren hat, zu erkennen. Dank ihm ist es immer noch möglich, das komplette Bonatzbau als Kopfbahnhof und seine kompletten Gleisanlagen – neben vielen anderen Details – als "Stellwerk S" in Miniatur zu bewundern.
Ab dem 31. März ändert sich die Wegführung am Stuttgarter Hauptbahnhof. Fahrgäste, die von den Zügen auf Bus, Stadtbahn oder S-Bahn umsteigen, oder in die Innenstadt wollen, sollten Folgendes beachten: Der bisherige Weg durch den Bonatzbau wird leider komplett gesperrt. VVS - Elektronische Fahrplanauskunft EFA. Der Steg auf der Höhe von Gleis 16 wird geschlossen. Stattessen geht es dann auf einem neuen Übergang über das S21-Baufeld. Der Fußweg entlang der Heilbronner Straße bleibt bestehen Die Bahnsteige des Hauptbahnhofs bleiben somit weiterhin auf zwei barrierefreien Wegen mit der Innenstadt verbunden: im Norden wie bisher entlang der Heilbronner Straße und im Süden des Bonatzbaus über den neuen Steg. Der Abgang in die Klettpassage und weiter zu den S- und Stadtbahnen über die Große Schalterhalle bleibt geöffnet. Rot gekleidete Servicemitarbeiterinnen und -mitarbeiter der Deutschen Bahn, sogenannte Baustellen-Buddys, werden die Reisenden in den ersten Wochen vor Ort bei ihrem Weg um das Gebäude unterstützen. Zum Hintergrund Bei der Modernisierung des Stuttgarter Hauptbahnhofs beginnt im Bonatzbau die nächste Etappe.
Die Erstaustrahlung erfolgte am 11. Regie führte Kaspar Munk Originaltitel: Ein fremdes Zuhause | Erstausstrahlung: 12. 2014 | Regisseur: Kaspar Munk Die Episode "Ein fremdes Zuhause " ist die 12. Die Erstaustrahlung erfolgte am 12. Regie führte Kaspar Munk Originaltitel: Die Notlüge | Erstausstrahlung: 13. 2014 | Regisseur: Kaspar Munk Die Episode "Die Notlüge " ist die 13. Die Erstaustrahlung erfolgte am 13. Regie führte Kaspar Munk Originaltitel: Nochmal entkommen | Erstausstrahlung: 14. 2014 | Regisseur: Kaspar Munk Die Episode "Nochmal entkommen " ist die 14. Die Erstaustrahlung erfolgte am 14. Regie führte Kaspar Munk Originaltitel: Herzschmerz | Erstausstrahlung: 15. 2014 | Regisseur: Kaspar Munk Die Episode "Herzschmerz" ist die 15. TV Programm - Das Fernsehprogramm von heute bei Hörzu. Die Erstaustrahlung erfolgte am 15. Regie führte Kaspar Munk Originaltitel: Hausarrest | Erstausstrahlung: 16. 2014 | Regisseur: Kaspar Munk Die Episode "Hausarrest " ist die 16. Die Erstaustrahlung erfolgte am 16. Regie führte Kaspar Munk Originaltitel: Der Song | Erstausstrahlung: 17.
Bei der Befragung der Hausbewohnerin, die sich als Kunstrestauratorin ausgibt, bemerkt Frank Koops, dass deren Personalausweis gefälscht ist. Auf dem Smartphone des Toten findet er ein Foto des Gemäldes. Er ruft den letzten Anrufer an, der sich als Bruder des Toten herausstellt. Da dieser nun weiß, wo sich das Original befindet, macht er sich mit zwei weiteren Mafiosi in einem Mitsubishi L300 auf den Weg von San Luca nach Andreasberg. Bei seinen Recherchen zu der angeblichen Restauratorin stellt Koops fest, dass diese unter dem Namen ihrer ehemaligen Kommilitonin angemeldet ist. Ihr wahrer Name ist Anna Sorenko. Die zeitfälscherin ganze folgen. Sie habe nach Aussagen der Mitstudentin aus Ehrfurcht vor den großen Meistern niemals eigene Bilder gemalt. Koops vermutet nach einer Internetrecherche, dass es sich bei Sorenko um die bekannte Fälscherin "Marlene" handelt. Die Mafiosi erreichen Sorenkos Ferienwohnung und drängen mit brutalen Mitteln auf die Herausgabe "ihres" Bildes. Sie fliehen jedoch irrtümlich mit einer gerade fertiggestellten Kopie.
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