Luc Arbogast - Liedtext: O Fortuna + Deutsch Übersetzung

July 2, 2024, 10:25 pm

Für gleichnamige Artikel siehe Fortune. O Fortuna oder Fortuna Imperatrix Mundi ( O Glück und Fortune - Kaiserin der Welt, in Latein) ist ein Gedicht - Singen - Manuskript Bavarian mittelalterlicher von XIII - ten Jahrhundert, über das Thema " Glück " Auszug aus dem Codex Carmina Burana (oder codex Buranus, Lieder von Beuern, in lateinischer Sprache) Sammlung von 315 mittelalterlichen Goliard- Gedichten, aus der Abtei Benediktbeuern in Bayern in Deutschland, wo sie 1803 entdeckt wurden. Berühmt wurde sie durch die Vertonung der Kantate Carmina Burana von 1936, vom bayerischen Komponisten Carl Orff (oft fälschlicherweise Richard Wagner zugeschrieben).

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1935-36 sammelte der bayerische Komponist Carl Orff (1895-1982) 24 dieser Manuskripte, um seine berühmte Kantate Carmina Burana (Kantate) zu komponieren, eines seiner berühmtesten Werke, das oft fälschlicherweise Richard Wagner zugeschrieben wird und dessen Musik keine Verbindung mit der Originalmusik des Mittelalters. Oh Fortuna O Fortuna ist die ersten beiden Strophen eines ersten Teils der Songs betitelt Fortuna Imperatrix Mundi ( Fortune - Kaiserin der Welt, in Latein), klagen in mittelalterlichen Latein des XIII - ten Jahrhundert zum Thema " Reichtum ", durch eine dargestellte Rad des Glücks (Mythologie) von Fortuna, Göttin der römischen Mythologie und alegorische Darstellung des Glücks. O Fortuna ist auch der Titelincipit des ersten und berühmtesten Abschnitts der mittelalterlichen Gedichtreihe Carmina Burana. Text und Übersetzung Fortuna Imperatrix Mundi (in mittelalterlichem Latein) O Fortuna velut luna statu variabilis, semper crescis aut decrescis; vita detestabilis nunc obdurat und tunc curat ludo mentis aciem, egestatem, potestatem dissolvit ut glaciem.

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O Fortuna, wie der Mond bist du veränderlich, ständig zunehmend oder abnehmend; das schmähliche Leben schindet bald, bald verwöhnt es spielerisch den wachen Sinn, Armut und Macht zerschmilzt es wie Eis. Ungeheures und ungewisses Schicksal, rollendes Rad, von böser Art bist du, das eitle Glück muÃ? immer wieder vergehen; überschattet und verschleiert ergreifst du auch mich; durch das Spiel deiner Bosheit geh' ich jetzt mit nacktem Rücken. Das Los des Heiles und der Tugend, jetzt gegen mich gewandt, ist immer unter dem Zwang von Aufbäumen und Erschlaffen. Darum in dieser Stunde ohne Säumen rührt die Saiten; daÃ? durch das Geschick der Starke fällt, das beklagt alle mit mir!

Gehen Sie aus immanis und inanis, rota tu volubilis, status malus, vana salus sempre dissolubilis, obumbrata und velata michi quoque niteris; nunc per ludum dorsum nudum fero tui sceleris. Sors salutis et virtutis michi nunc contraria, est impactus et defektus sempre in Angaria. Hac in hora sine mora string pulsum tangite; quod per sortem sternit fortem, mecum omnes plangite! Glück Kaiserin der Welt, o Glück, wie der Mond in seinen Phasen wechselt, immer mehr und weniger; hasserfülltes Leben. Manchmal unterdrückt das Glück, manchmal belebt es durch Spiel die Schärfe des Geistes, und Armut oder Macht löst sie wie Eis auf. Grausames und eitles Schicksal, du bist ein Spinnrad, eine instabile Basis, ein trügerischer Gruß, der jeden Moment zerbrechen kann. Obwohl verborgen und verschleiert, lastest du auch auf meinem Haupt; Es ist wegen Ihrer kriminellen Spiele, die jetzt meinen Rücken kahl ist. Glück und Erfolg sind jetzt gegen mich, meine Sehnsüchte und meine Ablehnungen stoßen auf deine Tyrannei.

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