« Oscar Wilde (1854 – 1900): Aphorismen »Die Liebe hingegen wird vom Jenseits betreut. Sie hindern oder eigenmächtig anlocken zu wollen, vergebliche Müh‹! Die Liebe ist ein von allerhöchsten Höhen geweihter Zustand, den man wie Duft über sich kommen lassen sollte. Man rühre an die Liebe nicht …« "Wie weit geht Liebe? Sie entfaltet ihre Fahnen, sie erobert ihre Reiche; im Freudejauchzen, im Sieges- toben eilt sie ihrem ewigen Erzeuger zu. — So weit geht Liebe, daß sie eingeht, von wo sie ausgegangen ist. " Bettina von Arnim: Tagebuch, 1835 »Die Liebe ist nicht bloß das stille Verlangen nach dem Unendlichen; sie ist auch der heilige Genuß einer schönen Gegenwart. Sie ist nicht bloß eine Mischung, ein Übergang vom Sterblichen zum Unsterblichen, sondern sie ist eine völlige Einheit beider. Es gibt eine reine Liebe, ein unteilbares und einfaches Gefühl ohne die leiseste Störung von unruhigem Streben. 17 Zitate der Liebe aus der klassischen Literatur. « »Nur wer liebt kann aus Liebe sich wirklich was machen …« Theodor Däubler: Das Nordlicht, 1910 »Die Liebe ist ohne Zweifel eine Flamme, ein Verlangen, eine Seligkeit, die man überall fühlen kann; aber sie will auch gepflegt sein.
Zitate Ich biet euch Trotz, ihr Sterne! - So fühl ich Lieb und hasse, was ich fühl Romeo 1. akt 1 szene Im Haus der Tränen lächelt Venus nicht. "meine Llebe ist so tief: je mehr ich dir gebe desto mehr habe ich, denn beides ist unendlich. " Von diesen Lippen schied das Leben längst, Der Tod liegt auf ihr, wie ein Maienfrost Auf des Gefildes schönster Blume Stürmen stillet nicht Des Leidens Sturm. Ihr teiltet mit dem Himmel "So wilde Freude nimmt ein wildes Ende und stirbt im höchsten Sieg, wie Feur und Pulver im Kusse sich verzehrt. " Wie oft sind Menschen, schon des Todes Raub, "Ach, dass es die Liebe, die so lieblich scheint es doch so grausam und tyrannisch meint. " "Dass es die Lieb' so übel mit mir meint, dass ich muss lieben den verhassten Feind. " "Der Narben lacht, wer Wunden nie gefühlt. " "Es war die Nachtigall, und nicht die Lerche, die eben jetzt dein banges Ohr durchdrang. Liebesspruch romeo und julia child. Sie singt des Nachts auf dem Granatbaum dort. Glaub, Lieber, mir: es war die Nachtigall. " (Julia, 3.
- "Sagt sie noch mehr oder soll ich nun sprechen? " So lacht doch die Vernunft bei ihren Tränen. Bist du so nackt und bloß, Von Plagen so bedrückt, und scheust den Tod? Der Hunger sitzt in deinen hohlen Backen, Not und Bedrängnis darbt in deinem Blick, Auf deinem Rücken hängt zerlumptes Elend, Die Welt ist nicht dein Freund, noch ihr Gesetz; Die Welt hat kein Gesetz, dich reich zu machen; Drum sei nicht arm, brich das Gesetz und nimm! Wohl ist vermählt, die früh der Himmel wählt. Navigation Prolog h ttp 1. Akt 1. Szene 2. Szene 3. Szene 4. Liebesspruch romeo und julia auf dem dorfe gottfried keller. Szene 5. Szene 1. Szene 2. Szene 3. Akt PERSONEN andere Inhalte