Volkskrankheit Rückenschmerzen | Die Techniker

July 4, 2024, 1:41 am

Moderatoren: Jürgen, Czauderna Spot Beiträge: 1 Registriert: 12. 11. 2010, 17:00 Kostenerstattung Matratze bei Rückenschmerzen? Hallo an Alle, ich bin Student und über meinen Vater bei der LKH familienversichert. Ich habe ständig Rückenschmerzen und will mir jetzt, weil ich meine Matratze in Verdacht habe, eine neue kaufen. Frage ist, bezahlt diese die Krankenkasse bzw. gibt sie einen Teil dazu? Matratzen sind ja doch schon relativ teuer... Bräuchte ich vielleicht so eine Art Attest vom Arzt, in dem er mir bescheinigt, dass so eine Matratze von Nöten ist?? Würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte Grüße ratte1 Beiträge: 852 Registriert: 22. 09. 2007, 11:50 Beitrag von ratte1 » 15. 2010, 19:47 Hallo, die Matratze ist als Gebrauchsgegenstand des täglichen Lebens ausdrücklich nicht von den gesetzlichen KK zu zahlen (§ 33 Abs. Rückenschmerzen matratze krankenkasse kein einbruch bei. 1 Satz 1 SGB V). Da wird ein - wie auch immer geartetes Attest eines Arztes nichts helfen. MfG Krankenkassenfee Beiträge: 1958 Registriert: 18. 2006, 18:32 von Krankenkassenfee » 15.

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Daher ist die Hausarztpraxis in der Regel eine gute erste Anlaufstelle bei Rückenproblemen. Dieser wird den Patienten oder die Patientin gegebenenfalls zu einem Orthopäden oder einer Orthopädin überweisen, der/die auf den menschlichen Bewegungsapparat spezialisiert sind. Ist die Ursache für Rückenschmerzen aber im Bereich der Nerven verortet, kann auch die Neurologie die richtige Fachrichtung sein. Unkomplizierte Rückenschmerzen...... Rückenschmerzen matratze krankenkasse login. wie zum Beispiel bei Verspannungen oder einem Hexenschuss sind dagegen bewegungsabhängige Rückenschmerzen. Das heißt, sie verstärken sich bei bestimmten Bewegungen und lassen in Ruheposition nach. Abgesehen von den Rückenschmerzen und der eingeschränkten Beweglichkeit sind die Betroffenen aber in guter körperlicher Verfassung. Als Faustregel gilt: Wenn starke Schmerzen auch nach drei Tagen unvermindert andauern, sollten ihre Ursachen ärztlich abgeklärt werden. Gesund­heit zum Hören Podcast: Volkskrankheit Rückenschmerzen. Was tun, wenn das Kreuz schmerzt?

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Diese Materialien bieten eine hohe Punkteelastizität und belasten erkrankte Gelenke nicht noch zusätzlich. Oft lassen sich die Modelle mit einem elektrischen Rost oder einer Wärmedecke kombinieren, was Rheumatikern ebenso hilft. Aber: Patienten, die ergonomisch korrekt liegen möchten, sollten zudem das Kopfkissen auf den persönlichen Bedarf abstimmen. Dekubitusmatratzen Mit Hilfe dieser Gesundheitsmatratze kann der Entstehung von Wundliegegeschwüren konkret entgegengewirkt werden. Meist kommen viscoelastische Schaumstoffe zum Einsatz. Der Vorteil: Der Patient sinkt individuell tief ein, wodurch sich die Auflagefläche des Körpers vergrößert. Das wiederum entlastet besonders schwere Körperteile, die folglich weiterhin normal durchblutet werden. Rote Druckstellen, Geschwüre und Ödeme bleiben aus. Neue Matratze auf Rezept - Wann ist eine Kostenübernahme möglich? | Schlafenguru.de. Dekubitusmatratzen werden im klinischen Alltag während Operationen oder stationär in Altenheimen eingesetzt. Auch für die Pflege zuhause gibt es einige Modelle, die eine komfortable Lagerung des Betroffenen ermöglichen.

Welche Matratzen werden übernommen? Für gewöhnlich werden im Liegen die gleichen Körperstellen belastet. Dies führt bei langen Liegezeiten dazu, dass Wundstellen entstehen. Die zu pflegende Person ist selbstständig nicht in der Lage die Liegeposition für eine längere Zeit zu wechseln, um den Körper zu entlasten. Um die Bildung der Wundstellen zu vermeiden ist eine spezielle Antidekubitusmatratze notwendig. Diese besteht aus mehreren Luftkammern, die abwechselnd aufgeblasen und entleert werden. Bezahlt die Krankenkasse Matratzen? - Matratzen-Kaufen.com. Dadurch ist es möglich den Körper in eine andere Position zu bringen, um die Auflagefläche des Pflegenden zu verändern. Wundstellen treten selbst bei längeren Liegezeiten nicht mehr auf. Eine weitere Anforderung an solch eine Matratze ist der Inkontinenzschutz. Bei Bestehen einer höheren Pflegestufe ist zu erwarten, dass die Matratze einer höheren Verschmutzung ausgesetzt ist. Daher weist sie zusätzlich einen Inkontinenzbezug auf und ist leichter abwaschbar. Es ist also keinesfalls so, dass eine gewöhnliche Kaltschaummatratze von der Krankenkasse übernommen wird.

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