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July 2, 2024, 5:31 am

Hallo zusammen, ich mache jetzt seit fast 1, 5 Jahren Therapie mit meinem Therapeuten und komme meistens mit ihm sehr gut zurecht. Aber bei folgendem Punkt stoßen wir aufeinander, ich fühle mich verletzt und würde gerne eure Meinung/ Erfahrungen zu dem Handeln meines Therapeuten wissen: Wenn es mir schlecht geht wie die letzten Tage muss ich in der Therapie sehr viel grinsen und lächeln, schon wenn ich zur Sitzung herein komme. Ich weiß, dass ich dann sehr unnatürlich und auch hönisch grinse, und es auch eine provozierende Komponente hat, was ich aber gar nicht möchte, aber ich kann es einfach nicht abstellen. Er hat heute wieder einmal aggressiv darauf reagiert, aber heute besonders stark. Umgang mit Kränkungen in der Therapie | Psylife. Ich merke das sofort da ich sehr empfindlich bin (und in der Therapie noch mehr) und anfangen zu weinen musste. Wenn ich sehr aufgewühlt bin, atme ich beim Weinen nicht mehr kontinuierlich (so ne Art Pressatmung), da hat mein Therapeut total abweisend gefragt, "warum ich so komisch atme, mit Bauchanspannen und so.

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Ist es nicht vielmehr so, dass seine Worte bei Ihnen als Verletzung ankommen? Ist es nicht vielmehr so, dass es Themen gibt, die Ihnen sehr nahe gehen? In Dissoziation zu gehen ist ein Schutzmechanismus. Bitte schtzen Sie sich durch Ihre Worte. Dann braucht es Ihr Krper nicht fr Sie zu bernehmen. Und wenn es passiert, dann seien Sie Ihrem Krper dankbar, dass er Sie schtzt. Es ist sicherlich unangenehm fr Sie, sich danach nicht an ein Gesprch erinnern zu knnen, weil Sie sicherlich ein gewisses Interesse daran haben. Ganz wichtig ist, dass dieser Kollege wei, was bei Ihnen als Verletzung ankommt. Es ist also wichtig, dass Sie es ihm sagen was bei Ihnen als Verletzung ankommt. Und vermutlich ist es auch ganz wichtig, dass er ganz behutsam mit Ihnen arbeitet. Vermutlich ist es ganz wichtig, in ganz kleinen Schritten mit Ihnen voranzugehen? Oder sind Sie momentan emotional gar nicht in der Lage, Therapie zu machen? Bitte sprechen Sie diese Fragen morgen bei dem Gesprch an. Mein therapeut hat mich verletzt le. Ihr Therapeut wird sicherlich Rcksicht auf Ihr Befinden nehmen.

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Ich arbeite selbst psychotherapeutisch und bin ehrlich gesagt einfach nur schockiert! Es wäre zudem eine Überlegung, die Krankenversicherung einzuschalten und zwar sowohl bei der Suche nach einer anderen psychotherapeutischen Praxis als auch hinsichtlich einer Information über diese sog. Therapeutin. Alles Liebe und Gute für Dich Buddhishi

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Heilberufegesetz geregelt. Diese Heilberufegesetze sind Ländersache, also in jedem Bundesland anders geregelt. Es gibt eine Verjährungsfrist, die aber von Bundesland zu Bundesland verschieden ist und im jeweiligen Heilberufegesetz des Landes nachgelesen werden kann. Für Bayern z. B. Mein therapeut hat mich verletzt in english. (HBG, § 66, Abs. 2, Satz 1) beträgt die Frist 5 Jahre. In Schleswig-Holstein hingegen ist die Verjährungsfrist bei einem Berufsvergehen in § 56 Heilberufekammergesetz (HBKG) geregelt und beträgt drei Jahre: § 56 HBKG (Verjährung) -Auszug- "Die Verfolgung eines Berufsvergehens verjährt in drei Jahren. Verstößt die Tat zugleich gegen ein Strafgesetz, so verjährt die Verfolgung nicht früher als die Verfolgung der Straftat; die Verjährung der Verfolgung ruht bis zum rechtskräftigen Abschluss des Strafverfahrens. … Die PTK Rheinland-Pfalz verweist auf § 12 HeilBG RLP wonach der Vorstand der Psychotherapeutenkammer ein berufsrechtliches Verfahren nicht mehr führen, wenn seit der Pflichtverletzung mehr als fünf Jahre vergangen sind.

Du lässt mich doch nicht mit dem Gefühl allein, ich wäre die Einzige, die nach dem Abitur nicht wusste "Wohin mit mir? ". In meinen letzten Schuljahren hatte ich kaum Hobbys, war in keinem Verein eingetragen und hatte auch sonst wenig Tätigkeiten, denen ich nach der Schule nachging - gut, war ja auch kaum Zeit dafür. Doch die Tatsache, dass ich kaum Interessen hatte, die ich mit einem Berufswunsch verknüpfen konnte, machte mir im Verlauf des letzten Schuljahres immer mehr zu schaffen. Denn mit dem Abschlusszeugnis in der Hand musste ich doch wissen, was ich werden will. Mein therapeut hat mich verletzt se. Oder nicht? Muss ich mich für immer festlegen? Natürlich könnte ich jetzt dem Bildungssystem die Schuld für meine Planlosigkeit in die Schuhe schieben. Schließlich hatte ich kaum etwas gelernt, wo ich dachte "Super, das kann ich gut gebrauchen". Ich konnte mich selbst nicht finden zwischen all den Deutschklausuren und Mathetests, die ich zwar alle gut meistern konnte, aber für die meine Leidenschaft fehlte. Und so war es auch mit all den anderen Fächern, für die ich mich nur im Mindestmaß begeistern konnte.

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