Städtisches Kaufhaus Leipziger: Soziale Lerndienste Im Bistum Trierweiler

July 13, 2024, 9:19 am

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Das Städtische Kaufhaus in der Leipziger City unweit des Alten Rathauses gehört als wahrscheinlich erstes Mustermessehaus weltweit zu den Sehenswürdigkeiten der Messestadt Leipzig, da Teile dieses Gebäudes auf eine lange Geschichte zurückblicken. Städtisches Kaufhaus Leipzig Universitätsstrasse Die Vorgängerbauten an dieser Stelle Schon in den Jahren 1477 bis 1498 wurde in L-Form am Gewandgässchen sowie der Universitätsstrasse das Gewand- und Zeughaus als Messehaus für die Tuchhändlergilde errichtet, welches spätgotischen Stiles war. Schon in diesem wurden Dinge wie zum Beispiel Tuchwaren gehandelt, nach dem die Stadt 1497 das kaiserliche Messeprivileg verliehen bekam. In den Jahren 1740 bis 1744 wurde am Gewandgässchen die Stadtbibliothek nach Plänen des Baumeisters Friedrich Seltendorff im barocken Stil erbaut, wobei Teile des Gewandhauses für diesen Bau weichen mussten. Spannend ist hier noch zu erfahren, dass der Dachboden des selbigen 1780 und 1781 für das damalige Gewandhausorchester als erste feste Spielstätte zu einem prächtigen Konzertsaal umgebaut wurde, in dem sich Namen wie Liszt, Felix Mendelssohn Bartholdy und nicht zuletzt auch Mozart die Klinke in die Hand gaben.

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Das auf die Tuchhändlergilde zurückgehende Gewandhausorchester hatte seinen Sitz im Gewandhaus. Im von Johann Carl Friedrich Dauthe 1781 errichteten klassizistischen Gewandhaussaal an der Universitätsstraße, an welchen heute noch eine Plakette im Barocktreppenhaus des Städtischen Kaufhauses erinnert, musizierten bedeutende Künstler wie Mozart (am 12. Mai 1789), Felix Mendelssohn Bartholdy und Franz Liszt. Im hinteren Foyer des heutigen Gewandhauses befindet sich ein detailliertes Modell des alten Konzertsaales. Ein Teil des Gewandhauses musste dann nach immerhin fast 250 Jahren weichen, als am Gewandgäßchen in den Jahren 1740 bis 1744 nach den Plänen von Friedrich Seltendorff die barocke Stadtbibliothek errichtet wurde. Teile dieses Gebäudes sind im heutigen Städtischen Kaufhaus erhalten. Durch die Umnutzung einer Etage der Stadtbibliothek zu Messezwecken im Jahre 1893 begann die Entwicklung des Städtischen Kaufhauses. Hintergrund des Umbaus war der Wandel der Messe von einer Warenmesse zu einer Mustermesse – die industriell, das heißt in Serie, gefertigten Produkte wurden dort den Händlern als Warenmuster vorgestellt und auf dieser Basis bestellt, also später geliefert.

Die Vermietung gestaltete sich zunächst schleppend. Im Jahre 2005 wurden in den Untergeschossen des Objekts eine Tiefgarage und ein Veranstaltungslokal eröffnet. Am 26. August 2005 wurde im Städtischen Kaufhaus die Straße der Stars eröffnet. Diese vom "Leipzig Tourist Service" konzipierte Ausstellung umfasst Handabgüsse und persönliche Gegenstände prominenter Personen aus Politik (z. B. Hinrich Lehmann-Grube), Kultur (z. B. Kurt Masur, Herbert Blomstedt), Sport (z. B. Michael Schumacher, Franziska van Almsick, Max Schmeling) und Unterhaltungsgeschäft (z. B. Mariah Carey, Thomas Gottschalk). Im Jahre 2009 ist die Ausstellung wieder entfernt worden. Vom Wintersemester 2005/2006 bis zum Sommersemester 2009 beherbergte das Städtische Kaufhaus zudem das Interims Hörsaalgebäude der Universität Leipzig. Seit Ende 2009 bezog zudem die Stadtbibliothek während der zweijährigen Umbauzeit als Interim das Städtische Kaufhaus. Literatur Wolfgang Hocquél: Die Architektur der Leipziger Messe. Kaufmannshof, Messepalast, Passage, Messegelände.
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Der Einstieg in den Freiwilligendienst ist ganz flexibel jeden Monat möglich. Der Einsatz kann überwiegend im pädagogischen, pflegerischen oder in kulturellen Bereichen erfolgen. Mögliche Einsatzstellen sind Kindertagesstätten, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung oder alte Menschen, Krankenhäuser, Schulen, Jugendzentren, etc. Ein Freiwilligendienst ist eine Bildungs- und Orientierungszeit für alle ab 16 Jahren. Honorarmitarbeiter/innen (m/w/d) bei den Sozialen Lerndiensten in Trier - Arbeiten im Bistum Trier. Den Bundesfreiwilligendienst können auch Menschen über 27 Jahre leisten, er ist quasi altersoffen. Ein Einstieg ist immer zum Monatsanfang möglich.

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Etwas über sich selbst lernen, in den möglichen Wunschberuf schnuppern, die Chancen auf einen Ausbildungs- oder Studienplatz steigern und dabei echte Einblicke in die Arbeitswelt bekommen und sich für Kinder sozial engagieren – nur einige von vielen guten Gründen für ein FSJ in einer unserer KiTas. Grundsätzliches zum FSJ Voraussetzungen: Alter zwischen 16 und 26 Jahren Erfüllung der Vollzeitschulpflicht (Abschluss Sekundarstufe I) Beginn & Dauer: immer zum ersten eines Monats (häufig zu Beginn des KiTajahres im August/September) Einsatzdauer beträgt i. d. R. 6 oder 12 Monate Verlängerung auf 18 Monate ist möglich Finanzielles: monatliches Taschengeld in Höhe von 350 € sozialversichert Anspruch auf Kindergeld bleibt bestehen Erstattung von Fahrtkosten (Schülermobilticket) Wissenswertes: je nach Dienstdauer gesetzlich festgelegter Anspruch auf Bildungstage (bei 12 Monaten z. B. 25 Tage), Abgeltung erfolgt über jeweils 5-tägige Blockseminare durch die Sozialen Lerndienste regelmäßige Sprechstunde und feste/r Ansprechpartner/in bei den Sozialen Lerndiensten Glaube & Werte: Wir sind ein katholischer Träger, deshalb ist es uns – unabhängig von Deiner Konfession – wichtig, dass Du offen für den christlichen Glauben bist und Dich an Sitten und Gebräuchen in den Einrichtungen beteiligst (z. zu Ostern, St. Martin etc. Soziale Lerndienste - Freiwilligendienste im Bistum Trier. ).

In Zusammenarbeit mit den Bildungsreferent/innen der Sozialen Lerndienste bereiten Sie die Bildungsseminare vor und werten sie gemeinsam aus.

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