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Produktdetails Titel: Vom Einzelfall zum Typus Autor/en: Udo Kelle, Susann Kluge ISBN: 3531147048 EAN: 9783531147048 Fallvergleich und Fallkontrastierung in der qualitativen Sozialforschung. 2., überarbeitete Aufl. 2010. 121 S. Paperback. Diagnostik und Förderung von Vertrauen innerhalb von Sportmannschaften - eine Mixed-Methods-Studie aus differentiell-psychologischer Perspektive. VS Verlag für Sozialwissenschaften 12. Mai 2010 - kartoniert - 124 Seiten Die Konstruktion von Kategorien und die Bildung von Typen durch Fallvergleich und Fallkontrastierung sind zentrale Verfahren interpretativer Sozialforschung. In dem Band werden methodologische Grundlagen und die forschungspraktische Durchführung von Kategorien- und Typenbildung anhand zahlreicher empirischer Beispiele anschaulich dargestellt und diskutiert. Forschungslogische Grundlagen I: Induktion, Hypothese und Abduktion - Forschungslogische Grundlagen II: Die Bedeutung heuristisch-analytischer Konzepte - Verfahren der Fallkontrastierung I: Qualitatives Sampling - Verfahren der Fallkontrastierung II: Die Kodierung qualitativen Datenmaterials - Konstruktion empirisch begründeter Typologien - Regeln für Fallkontrastierung, Fallvergleich und empirisch begründete Typenbildung:Dr. Udo Kelle ist Professor für Methoden empirischer Sozialforschung an der Philipps-Universität Marburg.
Dieses Buch gehört insofern... in jede Bibliothek der sozialwissenschaftlichen Fakultäten und Fachbereiche und eines jeden qualitativ Forschenden. ", 02. 11. 2011 mehr Noch keine Kommentare vorhanden. Autor/in Dr. Udo Kelle ist Professor für Methoden empirischer Sozialforschung an der Philipps-Universität Marburg. Dr. Susann Kluge ist Bereichsleiterin für soziale Personalentwicklung bei den frauenbetrieben quirl e. V., Bremen. Schlagworte Teilen Es werden keine Komponenten zur Einbindung von sozialen Medien angezeigt. Forschungslogische Grundlagen I: Induktion, Hypothese und Abduktion | SpringerLink. Sollen diese künftig angeboten werden?
Forum und Usermeinungen Leider noch keine Beiträge vorhanden: Es gibt leider noch keine Beiträge unserer User über den Völkl Racetiger RC Red Sei der Erste und schreibe Deine Meinung und Eindrücke in unser Forum!
Blog Völkl Racetiger: Der Klassiker unter den Racecarvern Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt. Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig. "Alle Cookies ablehnen" Cookie "Alle Cookies annehmen" Cookie Kundenspezifisches Caching Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers. Facebook-Seite in der rechten Blog - Sidebar anzeigen Gilt der Völkl Racetiger immer noch zu Recht als Klassiker? Es gehört zu den Eigenschaften eines Klassikers, dass er zwar schon lange da ist, aber keinesfalls altbacken. Im Gegenteil: Ein Klassiker zeichnet sich dadurch aus, dass er immer frisch ist und mit dem Alter immer besser wird.
Die fantastischen Fahreigenschaften verdankt der RC der Kombination aus UVO 3D,, Powered by Steel sowie den Seitenzügen mit abgestimmtem Flex und Schaufel-Geometrien. Die durch das UVO reduzierten Vibrationen des Skis bewirken eine überaus effiziente Schwingungsdämpfung. Der Glasaufbau aus, bei dem die Fasern nicht nur horizontal sondern dreidimensional über den Ski verlaufen, sorgt sowohl für mehr Pop und spritzige Kantenwechsel als auch für verlässlichen Kantengriff. Die GripWalk-kompatible vMotion 3 Bindung bringt die ganze Power des Fahrers auf den Ski. Technologien UVO 3D: UVO ist das erste, frei rotierende Dämpfungssystem und ermöglicht eine bahnbrechende Vibrationsdämpfung des Skis. Jedes Gelände, jede Oberfläche unter dem Ski generiert Vibrationen bei der Abfahrt. Dadurch gerät vor allem der Schaufelbereich in Schwingung, und zwar in jede Richtung. Zwangsläufig stört das die Laufruhe des Skis und es wird krauftaufwendiger, den Ski auf der Kante zu halten. Die revolutionäre UVO-Technologie hält hier nachweislich dämpfend dagegen, sowohl die horizontalen als auch vertikalen Vibrationen werden über die gesamte Skilänge spürbar reduziert.
Das alte Gefühl vom Skifahren: So long, alter Tiger Generationentreff: Links der Völkl Tiger aus den späten Sechzigern, rechts der Racetiger GS Master von 2021/22 Bild: Völkl Rasante Zeitreise auf Skiern: Ein 50 Jahre alter Renntiger, der Traum der siebziger Jahre, und ein Racetiger der jüngsten Generation stehen bereit. Also, Sturzhelm aufsetzen und los. K antenfehler. Wir hatten ganz vergessen, wie schnell das passieren kann. Und wie oft es vorkam, damals. Der Kantenfehler gehörte zum Skifahren wie das Stirnband, die Gamasche und der Wollpullover und führte zu hektischen, nicht selten erfolglosen Bemühungen zur Vermeidung eines Sturzes. In unserem Fall führt gleich der erste Kantenfehler zu Verrenkungen im Stil eines hilflosen Hampelmanns, gefolgt vom Aufprall auf die harten Tatsachen der Clavadeler-Abfahrt, seitlichem Schlittern im Flockenwirbel und waagerechtem Einschlag in einen Haufen am Pistenrand. Umpf. Schnee im Gesicht, im Kragen und auch sonst überall. Verkantet, Innenski, zack, bumm.