Dazu mehr hier im nächsten Teil: Internet auf dem Boot – Vom Hafen-WLAN zum Boot. Anmerkung: Für meine Artikel und Produktempfehlungen werde ich vom Hersteller nicht honoriert. Ich schreibe grundsätzlich nur über das, was mir gefällt ohne jegliche Verpflichtung gegenüber Dritten.
#1 Hallo, ein Kunde möchte auf seiner Motoryacht Internet haben. Hauptsächlich für seine Kinder, damit die online spielen können. Kann man sowas z. B. mit einem Gigacube realisieren? Wie funktioniert das denn eigentlich mit dem Empfang? Wenn man da eine externe Antenne anschliesst, richtet sich das dann selbst aus? So ein Boot liegt ja auch im Hafen nicht völlig still... Kann man sowas evtl. auch während der Fahrt benutzen? Obwohl ich jetzt gar nicht weiß, wie die Abdeckung auf der Ostsee ist. (Liegeplatz ist Grömitz, Fahrtgebiet Ostsee) Dann wäre aber ein 12V-System nötig, da kein Inverter oder Generator für 220V verbaut sind.... Hat jemand Tips? Viele Grüße, Jörn #3 aus meiner Erfahrung - wenn der Gigacube nicht grade unter Deck steht, wäre aus meiner Sicht die eingebaute Antenne ausreichend. Mit externen Antennen am Gigacube habe ich nicht die besten Erfahrungen. Ansonsten - siehe die oben verlinkte Diskussion - sind während der Fahrt sowieso nur Rundstrahlantennen sinnvoll - die bringen keinen großen Gewinn.
Die IP-Adresse sieht komisch aus (sowas wie 192. 168. 1. 1), ist aber nichts anderes als ein Absender oder Empfänger für ein Paket. Sprechende Adressen wie werden im Hintergrund automatisch zu IP-Adressen umgesetzt und machen es uns Menschen nur einfacher. Die IP von wäre 81. 169. 145. 77, und theoretisch könnte man dieses Blog auch unter dieser IP im Browser aufrufen: Das macht aber natürlich keiner, und häufig ist die direkte Verwendung von IPs im Browser sogar aus Sicherheitsgründen gesperrt. Wenn eine IP-Adresse also für Absender und Empfänger genutzt wird, und jedes Gerät im Netz Pakete senden und empfangen möchte, muss also jedes Gerät so eine IP-Adresse haben. Handy, Tablet, Mac oder PC – völlig egal, jeder ist unter genau einer IP-Adresse bekannt. Und weil niemand mehr Lust hat, jedem Gerät von Hand eine solche IP-Adresse zu geben, passiert das automatisch. Das heißt dann: DHCP. Bei meinem Mac sieht das in den Netzwerkeinstellungen dann so aus: Beispiel für Netzwerk-Einstellungen auf dem Mac.
Die Angaben bedeuten: Ich muss mich um nichts kümmern, denn ich habe meine IP-Adresse und weitere Einstellungen über DHCP bekommen. Meine automatisch zugewiesene IP-Adresse ist 192. 20. Unter dieser Adresse bin ich im aktuellen Netz erreichbar. Die Teilnetzmaske ist uns erstmal wurscht (eigentlich ist sie natürlich wichtig, ich vereinfache hier aber und empfehle, sich einfach zu merken, dass hier 255. 255. 0 stehen sollte). Mein Router (die Verteilstation für Pakete, siehe oben) ist das Gerät mit der IP-Adresse 192. 1. In einem WLAN werde die Pakete drahtlos ausgetauscht, ansonsten ist es ein Netzwerk wie jedes andere. Paket, Router, Gateway, IP-Adresse. WLAN und DHCP. Mehr brauchen wir für den Anfang nicht. WLAN (Wifi) Fangen wir mit der Verbindung zu einem Hafen-WLAN an. Hier beginnt das Problem dabei, das diese Hafen-WLANs meistens im Boot (und häufig genug auch außerhalb) nur schlecht zu empfangen sind. Und je schlechter der Empfang, desto langsamer ist das Netz. Außerdem muss man jedes Gerät einzeln zu dem Hafen-WLAN verbinden, was bei dem zunehmenden Technik-Zoo an Bord äußerst mühsam ist.
Allerdings wenn du in den NL segeln willst dann ist die Anreise von Münster z. Lemmer so rund 2 Stunden was auch noch verträglich ist. Liegeplätze für die Boote bis 8 Meter sind fast überall zu bekommen für die größeren zwar auch aber da wird es immer sehr eng wenn man besondere Wünsche an den Liegeplatz hat.... LG MANNI #9 Boot ca. 7-8 m In der Kategorie gibt es genug Boote - auch von deutschen Eignern. Ich bin auch über Ebay Kleinanzeigen fündig geworden. Für Makler ist das Segment nicht so interessant. Du kannst auch hier im Marktplatz mal eine Suche eingeben. Bis zur nächsten Saison hast ja noch ein bisschen Zeit... #10 In der Kategorie gibt es genug Boote -.. noch mehr Liegeplätze. In den meisten Häfen sind Plätze >36 ft knapp, während bei den kleinen Boxen (also der hier angepeilten Größe von 7 bis 8 m) die Nachfrage eher gering ist. Dürfte kein Problem sein, für so ein Boot einen Liegeplatz zu finden.
14) Zusätzliche Angaben IV. 1) Beschreibung IV. 1) Verfahrensart Offenes Verfahren IV. 3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem IV. Wiro neubau thierfelder str apolda. 8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja IV. 2) Verwaltungsangaben IV. 1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren IV. 8) Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems IV.
Die WIRO Wohnen in Rostock hat hier zirka 2, 5 Hektar Nettobauland erworben. Der neue Wohnstandort zeichnet sich durch optimalen Anschluss an das öffentliche Nahverkehrsnetz aus. Von hier aus ist das Stadtzentrum nur wenige Minuten entfernt. Neben zahlreichen Bildungs- und Sozialeinrichtungen kommen das Freizeit- und Kulturangebot ebenfalls nicht zu kurz. Öffentliche Ausschreibung Rostock 2021 Neubau Thierfelderstr., Los 3 - Fenster Referenznummer der Bekanntmachung: SC-101-TP-2021 2021-11-17. Der "Barnstorfer Wald" in der unmittelbaren Nachbarschaft ist das beliebteste Naherholungsgebiet der Rostocker. 20. 10. 2020
3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Auftraggeberin weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, soweit 1. Buddelei in der Thierfelderstraße. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber der Auftraggeberin nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.