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Das betrifft allen voran den Personalaufwand für die Lizenzspielerabteilung, der wie bereits angekündigt um 20 Prozent reduziert werden muss. Gleichzeitig sind wir auf nennenswerte Transfererlöse angewiesen. "
"Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln. " (D. Bonhoeffer) Nur woran erkennt man den Auferstandenen? 13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tage in ein Dorf, das war von Jerusalem etwa zwei Wegstunden entfernt; dessen Name ist Emmaus. 14 Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten. 15 Und es geschah, als sie so redeten und sich miteinander besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen. 16 Aber ihre Augen wurden gehalten, dass sie ihn nicht erkannten. 17 Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Dinge, die ihr miteinander verhandelt unterwegs? Da blieben sie traurig stehen. 18 Und der eine, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der Einzige unter den Fremden in Jerusalem, der nicht weiß, was in diesen Tagen dort geschehen ist? 19 Und er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das mit Jesus von Nazareth, der ein Prophet war, mächtig in Taten und Worten vor Gott und allem Volk; 20 wie ihn unsre Hohenpriester und Oberen zur Todesstrafe überantwortet und gekreuzigt haben.
Stand: 15. 04. 2022 07:30 Uhr "Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln. " An diese Worte Dietrich Bonhoeffers denkt Oliver Vorwald, als er die Bilder vom Brautpaar im kriegszerstörten Charkiw sehe. Mitten in den Trümmern ein "Ja" zueinander. Er hält sie im Arm, sie schließt die Augen, schmiegt sich an ihn, streicht ihm über die Stirn. Beide haben ihre Köpfe kahl rasiert, tragen schwarze Ledersachen, Stiefel. Durch die bleierne schwere der Fernsehbilder weht ihr Schleier: leuchtend weiß. Erinnerungen an die Flucht im Frühjahr 1945 Ostern beginnt mit "Zittern und Entsetzen (Mk 16, 8)", so erzählt es der ursprüngliche Schluss des Markus-Evangeliums, der in diesem Jahr Predigttext für den Ostersonntag ist. Die Frauen auf dem Weg zum Grab. Der Stein weggewälzt. Jesus fort. Stattdessen wartet dort ein Jüngling in weißem Gewand und spricht: "Auferstanden. Er ist nicht hier. " Die Frauen fliehen. "Denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen". Zittern auch im Brief meiner Tante, den ich vor wenigen Tagen erhalten habe.
Lässt es Gott zu oder der Mensch? Haike Gleede betont: "Wir sind keine Marionetten Gottes, wir haben einen freien Willen, und wir kennen die Gefahren – wir können selbst entscheiden. " Es sei der Mensch, der die Waffe in die Hand nimmt und schießt. Nicht Gott. Haben wir also nichts gelernt? Es scheint so, und eine Erklärung dafür, warum sich immer wieder diese Parallelen zu früheren Zeiten auftun, kann auch die Theologin nicht liefern. Sie kann es nur feststellen – und zuckt mit den Schultern. Ostern in Zeiten eines Krieges, der auch in unserer Gesellschaft viel auslöst. Das soll das prägende Thema für das Gespräch mit der zweiten stellvertretenden Superintendentin im Kirchenkreis sein. Dieser Krieg sorgt schließlich für Ängste und Sorgen, aber eben auch für Hilfe und Solidarität. "Ich muss doch etwas tun", sei eine immer wieder zu vernehmende Reaktion von Menschen, denen der Krieg nahe geht. "Das ist auch gut so", sagt Gleede, wenngleich diese Feststellung mitunter zu Aktionsmus und damit zu unkontrollierter Unterstützung führt.
Dies gibt uns in den aussichtslosesten Momenten unseres Lebens die Hoffnung und damit die Energie, auch schwierigste Situationen zu bewältigen. Deswegen das leere Grab. Deswegen der Ostergruß, mit dem wir Euch heute grüßen: Der HERR ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! Michael Götz