Mär 2006, 12:04 Das wird öfter gemacht, ja. Der Hund wird nicht getrimmt, sondern geschoren! Das macht die Haarqualität kaputt und sieht zudem auch noch "scheiße" (sorry) aus... Allerdings werden bei trimmen mit Trimmmesser, Fingern und evtl. Golden retriever trimmen vorher nachher in english. noch nem Bimsstein die Haare ausgezupft und mit der Effilierschere an empfindlicheren Stellen zurück geschnitten. Ein getrimmetr Rauhaar sieht allerdings auf vielen Fotos (wenn man das Vorher-Nachher sieht) aus als wäre er einfach nur kurz geschnitten. Aus der Nähe kann man das aber erkennen. Zudem werden beim trimmen ja verschiedene Partieen herausgearbeitet und beim scheren ist alles einheitlich weg... von nova2001 » 8. Mär 2006, 13:38 Mit dem Metallstriegel holst Du eigentlich nur die Unterwolle und vielleicht sehr loses, "reifes" Deckhaar heraus. Wenn das Deckhaar sich nicht so leicht mit den Fingern herauszupfen lässt, ist es einfach noch nicht "reif" genug. Es gibt Russells, die sich sehr schlecht trimmen lassen, weil das Haar sehr festsitzt.
#41 "Seidig" bezog ich auf den Vergleich mit dem Labbi... schon klar, dass Spaniel z. B. noch mal ganz anders ist #42 Man sollte einen Goldie zumindestens die Rute und die Haare zwischen den Pfoten alle paar Monate schneiden. Das kann man entweder selber machen, oder du lässt es in einem Hundesalon machen. Unter findest du einige Infos zum trimmen. Golden retriever trimmen vorher nachher e. Dort hast du auch Bilder von Goldies die getrimmt sind, und welche die es sind. Hoffe ich konnte helfen! Lg #43 Kakavis schrieb: Warum sollte man das, um Himmels Willen, tun? Zu den Fotos auf der Seite: Die "Vorher"-Bilder zeigen einen zerwuschelten Hund, der schon ewig nicht gebürstet worden ist, und die "Nachher"-Fotos einen erbärmlichen Möchtegern-Labrador. Tut mir leid, aber das ist nun mal meine Meinung! Wenn ich kurzhaarige Retriever gewollt hätte, hätte ich jetzt wahrscheinlich 3 Labrador Weiber... #44 Also ich find (den praktischen Aspekt mal weggelassen), dass der zerwuschelte Goldi viel süsser und natürlicher aussieht. Diese "Schönmacherei" bei Hunden find ich zeitweise übertrieben.
Bei uns in der Kita wurden zwei Projekte gestartet.
Das war wirklich spannend. Die Kinder hatten immer jede Menge Spaß und waren mächtig stolz, dass der ganze Kindergarten (Wir sind allerdings nur 14 Kinder + 3 Erwachsene. ) bei ihnen zu Gast war. ________________________________________________ Liebe Grüße Ulrike
Sie können ab einem bestimmten Punkt auch die Gruppe anführen und den Weg zeigen. alondra-dani wo ich wohne Beitrag #5 -Z. B. Das Thema "Mein ZUHAUSE" besprechen... -Welche Zimmer gibt es, wer wohnt bei mir zu Hause... -Was für Wohnmöglichkeiten gibt es Haus, Wohnung, Wohnwagen, Hausboot, Tipi... ) -Passend im Frühjahr auch "Die Schnecke" Sie trägt ihr Haus immer mit sich... -Besuche bei den Kindern zu Hause (wenn möglich) - vielleicht auch andere Länder mit einbeziehen, z. wie leben die Eskimos... Vielleicht ist eine Anregung für Dich dabei!? Oder was suchst Du genau? Ihr werdet euch bestimmt schon Gedanken über das Thema gemacht haben, oder? Warum ihr es besprechen wollt, welche Ziele ihr habt... Gruß, Tanja wo ich wohne Beitrag #6 danke danke für die tips. Projekt hier wohne ich meaning. leider fehlen mir fingerspiele, lieder, kreisspiele zu diesem thema. wo ich wohne Beitrag #7 Hallo Hexschle, vielleicht kannst Du das gleich mit dem Lernen der Adresse verbinden. Dazu hab ich mal das Lied "Ich hab mich verlaufen" von Rolf Zuckowski genutzt.
Von Ravensburger ministeps Kurze Inhaltsbeschreibung: Das Spiel "Hier wohne ich" ist ein Lernspiel, das den Wortschatz und die Wahrnehmung fördert. Jedes Kind bekommt eine Hausund eine Dachvorlage. Dieser Vorlage entsprechend sollen die passenden Zimmer- und Dachbodenkarten zugeordnet werden. Dabei liefert das Spiel zahlreiche Gelegenheiten für Fragen und Antworten rund um das Thema Wohnen und das (eigene) Zuhause. Die Häuser- und Dachkarten sind aus extra dickem Karton gefertigt und besonders robust. Durch verschiedene Spielversionen (Bilder-Lotto, Lauschoder Gedächtnislotto) kann das Spiel an die Interessen und Fähigkeiten der Spieler angepasst werden. Es eignet sich für zum freien Spielen sowie erstem Entdecken und Ausprobieren. Hier wohne ich - Projekte - Kultur und Schule. Später kann der Schwierigkeitsgrad gesteigert und erste Regeln eingeführt werden. So wird "Hier wohne ich" zu einem Zuordnungs- und Regelspiel für mehrere Spieler. Geeignet ab 2, 5 Jahren Für 1–3 Spieler