Der rheinische Serientäter Peter Kürten wünschte sich sogar ausdrücklich, guillotiniert zu werden, da er einem Blutfetisch erlegen war und hoffte, sein eigenes Blut noch kurz "rauschen" hören zu können. Tiefe, beherzte Halsschnitte sind technisch gesehen dasselbe wie Schächtungen. Von den betreffenden Metzgern wird angegeben, dass das Verfahren schmerzlos sei: "Durch den Schnitt werden die beiden Hauptschlagadern durchtrennt -- das Gehirn bleibt ohne Blutzufuhr, jede Schmerzempfindung ist ausgeschaltet. Die Mitleid erregenden konvulsivischen Zuckungen sind mechanische Reflexe des gefühllosen Tieres. " Dabei muss aber - vom Autor selbst beobachtet — bedacht werden, dass zumindest von Laien hin und wieder auch zuerst die Luftröhre von hinten durchschnitten wird, bevor die Adern durchtrennt werden. Pulsadern offen, kann man es überhaupt überleben? (Verletzung, Überlebenschance). Das bewirkt ein rein mechanisches Ausbleiben von Schreien, ist aber kein Beleg für Schmerzfreiheit. Ob Säugetiere und Menschen bei tiefen schnellen Halsschnitten nicht doch Schmerz empfinden, wäre durch Computertumorografie/Magnetresonanz durchaus zu ergründen, angesichts des dabei entstehenden Blutbades an den Geräten wurde das Experiment bislang aber noch nicht durchgeführt.
Einige der Medienvertreter geben sich überrascht bis ungläubig. Warum? Der Deutsche, der nicht in einer abgeschirmten Polit-oder Medienwelt lebt, ist nicht überrascht. Dass, was der türkische Konsul da hinter verschlossener Tür abgelassen hat, sind Standardsprüche in fast jeder Auseinandersetzung zwischen Deutschen und Türken. Egal ob Schule, Arbeitsplatz oder Alltag, rassistische Nazianwürfe sind immer dabei. „Wenn man die Pulsadern der Deutschen aufschneidet, fließt braunes Blut heraus“. Fragt mal Polizisten, Lehrer, Verkäufer oder Krankenhauspersonal. Oder die deutschen Jugendlichen und Kinder.
Meist bleiben nur Narben. Dieser Versuch wird oft von Menschen benutzt um ihren stummen Hilfeschrei zu verstärken, auf sich aufmerksam zu machen. " Natürlich verblutet man. Wenn man eine gewisse Menge weniger Blut im Körper hat, wird das Gehirn nicht mehr mit genug Sauerstoff versorgt, dann stirbt der Mensch (natürlich auch Tiere) Wenn es wirklich so ist, wie du schreibst, verstehe ich dich nicht. Anstatt hier eine Frage zu stellen, hättest du direkt den Rettungsdienst tarzt anrufen müssen.
Eine mit dem offenbar eben doch vermuteten Schmerz zusammenhängende, eigentümliche rechtliche Lösung wurde in Österreich gefunden, wo Tiere sofort nach dem Schächtungs-Halsschnitt "betäubt" — das heißt erschossen oder mit tödlichem Stromstoß versetzt — werden müssen. Anders als in Horrorfilmen fast immer zu sehen, spritzt das Blut bei tiefen Halsschnitten mit gut geschärften Geräten wenig, sondern fließt in großem Schwall heraus. Drehen Täter die Schnittseite des Halses dabei nach unten, dann fließt das Blut vor allem auf den Boden, gelangt aber kaum an Wände und Bekleidung. Anders verhält es sich bei kleineren Verletzungen der zwei unter stärkerem Druck stehenden Hals-Arterien. Dabei kommt es zu umfangreichen Sprühmustern mit großen Mengen teils winziger Tropfen. Die nicht vollständigen Durchtrennungen der Adern zeichnen die letzten Sekunden oder Minuten der Opferbewegungen meist gut nach, da sich die verschiedenen Aufenthaltshöhen und -richtungen in den Blutverteilungsmustern gut abbilden.
Man solle sich nicht auf die Deutschen verlassen, denn für Deutsche seien Türken ohnehin alle gleich. Wenn die Deutschen könnten, würden sie die Türken durch eine Tätowierung kennzeichnen und ihnen das Gleiche antun, was sie während der Nazizeit getan haben. Die Türkei sei die einzige Schutzmacht, die die Türken schützen würde, zitierte die "Initiative Mor Gabriel " "– ein Zusammenschluss von Verbänden türkischstämmiger Minderheiten – den türkischen Generalkonsul Hakan Kivanc. Die Berichterstattung der Medien in Deutschland darüber ist moderat und überschaubar – die 29 Artikel üben sich in bemühter Neutralität, die man in anderen Verdachts-Fällen rassistischer Äußerungen so auch gerne einmal lesen würde. Kivanc hat die Aussagen zurückgewiesen. Sie seien "tendenziös" und von "bestimmten Kreisen" lanciert, "deren negative Haltung gegenüber der Türkei wohlbekannt ist". Übersetzt: Die türkischen Minderheiten lügen. Die "Initiative Mor Gabriel" bleibt bei ihrer Darstellung. Sechs Zeugen könnten den Sachverhalt notfalls unter Eid bestätigen.
Quelle: Programmheft der Komischen Oper Berlin zu Iphigenie auf Tauris (Mai 2007) [Weitere Artikel von MB] [Artikel über MB] VON MARK BENECKE "Gray's Anatomy of the Human Body" (1918) Menschen schneiden sich zwar nicht oft "die Kehle durch", tiefe Halsschnitte gibt es aber dennoch öfter. Der weltweit bekannteste Fall der jüngeren forensischen Praxis war der von Nick Berg, dem 2004 vor laufender Kamera mit einem offenbar nicht ganz neuen Messer erst in den Hals hinein ("Verletzung mit scharfkantigem Werkzeug") und dann der Kopf ganz abgeschnitten wurde. Ein weiterer Fall trug sich um dieselbe Zeit in der Nähe von Aachen zu, als ein Täter vermutete, dass eine Verwandte fremd gehe und ihr daher gleichsam im Auftrag des gehörnten Gatten den Kopf abschnitt. Der angeblich betrogenen Ehemann reagierte allerdings verblüfft, weil er der auch inhaltlich richtigen Überzeugung war, dass seine Gattin treu gewesen sei. Auch aus noch nichtigeren Motiven kommt es zu schweren Halsschnitten, beispielsweise bei einem Handtaschenraub mitten im Städtchen Alsdorf (erneut im Jahr 2004) oder in seltenen Extremfällen bei Suizidenten, die sich mit meist unbeherzten Schnitten tatsächlich zunächst die Kehle und dann erst die vorderen zwei großen Hals-Adern durchschneiden (siehe Abbildung).
Jedes Jahr sucht ein Prüfgremium aus Lehrenden der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung die besten Arbeiten aus. In diesem Jahr stammen acht der Arbeiten von Studierenden aus dem Polizeibereich, sieben aus dem Bereich der Allgemeinen Verwaltung und der Rentenversicherung. "Sie haben mit Ihren Leistungen bewiesen, dass Sie Aufgaben und Themen anpacken, die auch ein bisschen quer sind", lobt Herbert Reul. So reichte die Themenvielfalt der prämierten Arbeiten von der Kastration bei Sexualverbrechen über forensische Blutspurenanalyse bis hin zur Möglichkeit der Einführung aktiver Sterbehilfe in Deutschland. Andere Studierende haben sich Themen ausgesucht, die die Probleme und Entwicklungen der heutigen Zeit nicht besser widerspiegeln könnten. So beschäftigten sich gleich zwei Preisträgerinnen mit der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt bzw. Vom Umgang der Polizei mit Trauer und Tod und die Arbeit von Polizeiseelsorgern - GRIN. den Zukunftsvorstellungen der Geflüchteten. Auch die Problematik der sogenannten Reichsbürger wurde sowohl aus Polizeisicht als auch aus Sicht der Stadtverwaltung unter die Lupe genommen.
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"Ich kann mir durchaus vorstellen, dass eine solche Arbeit auch Einfluss hat auf die Herangehensweise der Kommunikation der Polizei mit Fußballfans", sagt Dietmar Zeleny, Leitender Regierungsdirektor der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW. "Häufig fließen diese Abschlussarbeiten tatsächlich in das praktische Handeln in den Verwaltungen oder in der Polizei ein. "
B. Maßnahmen der Strafprozessordnung) oder präventiv (Maßnahmen aus dem PolG) zu sortieren. Die StPO enthält keine gesonderten Paragraphen zur Durchsetzung von Maßnahmen mit Zwang, jedoch ist jede Maßnahme der StPO mit Zwang entsprechend der Vorschriften aus dem PolG zum Zwang durchsetzbar. Der Gebrauch der Schusswaffe stellt unmittelbaren Zwang gemäß §55 PolG dar. Unmittelbarer Zwang kann in verschiedenen Formen angewendet werden, u. als einfache körperliche Gewalt (Arm-Dreh-Hebel) nach §58 Abs. 2 PolG, mit Hilfsmitteln der körperlichen Gewalt entsprechend Abs. 3 (Fesseln, Reiz-, Betäubungsstoffe) und mit Waffen wie Pistole, Revolver oder Maschinenpistole (Abs. 4). Im Folgenden wird von einem Schusswaffengebrauch gegen Personen ausgegangen. Dafür sind die §§ 63 i. Ethik hausarbeit thema polizei. V. m. 64 PolG einschlägig.
Blutspurenanalyse, Sicherheit im Fußballstadion oder die Bedrohung durch Reichsbürger – Die Bachelorarbeiten der Absolventen der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW könnten unterschiedlicher nicht sein. Jetzt wurden die 15 besten prämiert. Wie sähe die Verkehrssituation in unseren Städten aus, wenn innerorts alle nur noch Tempo 30 fahren dürften? "Deutlich weniger Schwerverletzte, deutlich weniger Tote und nur minimal längere Reisezeiten", sagt Polizeikommissar Christian Niebrügge. 5 Tipps für Kurzexerpt und Hausarbeiten • Polizei Studium NRW. In seiner Bachelorarbeit hat sich der Absolvent der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt – mit Erfolg. Von insgesamt rund 2200 Arbeiten wurde seine als eine der 15 besten prämiert. "Es ist für den öffentlichen Dienst und auch für die Polizei eine Riesenauszeichnung, auch sich selber ein Stück beweisen zu können, dass wir hochqualifizierte Leute haben, die bei uns ausgebildet werden", sagt NRW-Innenminister Herbert Reul. Keine Angst vor außergewöhnlichen Themen Vor rund 140 Gästen sind die 15 Preisträgerinnen und Preisträger in den Räumen des NRW-Innenministeriums geehrt worden.
Zu dieser Gruppe zählen insbesondere Freikirchen, die sich in der Argumentationsstruktur auf die Bergpredigt aus dem Neuen Testament beziehen und so jeden Menschen in der Verantwortung sehen, das Leben zu respektieren und zu schützen. Dabei beziehen sich die Befürworter dieser Auslegung auf Mat. 5, 9: "Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes heißen. " Zweifellos einfach lassen sich diese Ansätze den deontologischen Richtungen zuordnen. Auf Grund des absoluten Gewaltverbotes erkennt man hier auch die absolutistische Moral. Ethik hausarbeit thema polizei bei. Im Kern der Deontologen steht moralisch richtiges und wertvolles Handeln. Die Konsequenzen des Handelns sind nicht Schwerpunkt dieser Theorien. An dieser Stelle ist anzumerken, dass diese Tugenden höchst ehrenwert und durchaus zu begrüßen sind für eine harmonische Gesellschaft, aber es zeigt sich auch, dass Probleme entstehen in Situationen, in denen Dritte die negativen Auswirkungen eines solchen Verhaltens tragen müssen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn Unschuldige in einer Geiselnahme sterben, weil es für die Polizei nicht moralisch hinnehmbar ist, dass Verhalten der Täter durch die Erfüllung entsprechender Forderungen zu bestätigen, und so eventuell weitere Menschen zu gefährden.