Die wollen und müssen aus der Schlossstraße dringend heraus. « Auch über andere Forderungen der Opposition gab es Debatten. So fordern SPD und Grüne, die städtische Kita dort zu belassen, wo sie derzeit ist. Vielmehr solle eine Erweiterung an der Holtzmannstraße vorgesehen werden. Rahn lehnt das ab. 531 Bewerber fürs Neubaugebiet. Es gebe organisatorische Probleme, wenn eine Kita auf zwei Standorte verteilt sei. »Das erleben wir gerade in Rendel. Das wird vom Personal als unglücklich empfunden. « Die Stadt möchte stattdessen eine Kita neben das Feuerwehrgerätehaus ins Neubaugebiet setzen. »Das Gelände dort ist so groß, dass wir sogar für die Kita Erweiterungsmöglichkeiten haben. « Prompt kam die Nachfrage, was denn mit dem gerade erst für viel Geld renovierten jetzigen Kita-Gebäude passieren werde. Hierzu kündigte Rahn an, dass er demnächst einen Plan für eine Senioreneinrichtung dort vorstellen wolle. Ansonsten deutete Rahn an, dass er den Vorstoß der Opposition durchaus begrüßt, in Details aber anderer Auffassung ist.
Von 100 Betreuungsplätzen seien 96 besetzt. Damit habe die Kita keine Kapazität mehr, um den durch ein weiteres Baugebiet entstehenden Bedarf zu decken. Eine Vergrößerung der Kita im Ortskern sei nicht möglich: "Es besteht bei den Nachbarn keine Bereitschaft, Gelände zu verkaufen", sagt Rahn. "Zu wenig Tagespflege" Wachsen soll Petterweil auch nicht allein nach Osten. Auch die Bebauung auf der Nordseite der Riedmühlstraße kommt wieder auf die Tagesordnung. Dort lehnen die Nachbarn ein Baugebiet auf der ihnen gegenüberliegenden und bisher unbebauten Straßenseite seit vielen Jahren ab. Nun startet die Stadt einen neuen Vorstoß. Laut des neuen Bebauungsplan-Entwurfs soll der bebaute Bereich aber nur noch etwa das erste Drittel der gebäudefreien Strecke zwischen Spielplatz und Kleingärten in Höhe Brauweg ausmachen. Für die Bebauung hat der Bürgermeister auch einen besonderen Vorschlag: Eine Tagespflege-Einrichtung samt Dementen-WG könnte entstehen. "Wir haben viel zu wenig Tagespflegeplätze in Karben", betont der Rathauschef, bisher nämlich nur zwölf.
Oberschule Waldenburg - Trägerverein Europäisches Gymnasium Waldenburg e. V. Zur Webseite Daten & Fakten Gründung: 2010 Status: staatlich anerkannte Oberschule Abschluss: Realschulabschluss, mittlere Reife Klassenstufen: 5-10 Schülerzahl: 228 Lehrkräfte: 25 Klassengrößen: in der Regel 22 Schüler/innen Internatsplätze: möglich Profil: Berufsorientierung Fremdsprachenangebot: Englisch Französisch Russisch Spanisch Schulleiterin: Silvia Stahlberg
Miterleben Durch die vielen Reisen und den internationalen Charakter der Schule lernen die Schüler Länder und Menschen nicht als etwas Fernes und Fremdes kennen, sondern erleben die Vielfalt der Welt im Schulalltag selbst. Mitgestalten Die Schüler/innen sollen Lust bekommen an der Mitgestaltung ihrer Umwelt. Sie werden bewusst an Prozessen des Lernumfeldes beteiligt und können sich in vielfältigen Projekten und Unternehmungen entfalten und einbringen.
Dabei entstehende Kosten werden teils von der Schule mitgetragen. Für die Klassenstufe 7 findet ein Skilager in Österreich auf der Postalm in der Nähe von Salzburg statt. Zusätzlich kann jeder Schüler ab Klasse 7 in den Winterferien an einer Skifreizeit auf der Postalm teilnehmen, wobei die Kosten die Eltern der Schüler selbst tragen müssen. Ab der 5. bis zur 10. Europäische oberschule waldenburg park. Klasse erfolgt für alle der Unterricht im Fach Informatik, der im sächsischen Lehrplan nur in der 7. Klasse vorgesehen ist. In der Sekundarstufe I ist die Klassenstärke auf maximal 22 Schüler festgesetzt. Das Kursangebot in der Sekundarstufe II ist breit gefächert, da nach Möglichkeit auch kleinste Gruppen eingerichtet werden. Heutige Gebäude [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Schule [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] West- und Ostflügel sowie der zentrale Mittelbau bilden das Schulgebäude, in dem sich sämtliche Klassenzimmer, Fachkabinette, sonstige Unterrichtsräume sowie Aula und Mensa befinden. Der Westflügel des Schulgebäudes besitzt mit der Aula einen klangvollen großen Raum, als dessen Schmuckstück sich die restaurierte Orgel zeigt.