Tiere Im Oman

July 3, 2024, 10:16 pm

Wer in Oman unterwegs ist, erliegt schnell dem falschen Eindruck, die Tierwelt bestünde nur aus Kamelen, Ziegen und den großen Rinderherden Dhofars. Viele der Tiere leben im Verborgenen, manche von ihnen sind sogar vom Aussterben bedroht. Sultan Qaboos hat bei seinem Amtsantritt umgehend ein Jagdverbot erlassen und die bereits in freier Natur ausgestorbene Oryx-Antilope wieder neu angesiedelt. Oman - Tiere und Natur - Secret Arabia - OMAN. Auch für andere gefährdete Arten wurden Naturschutzgebiete eingerichtet, so zum Beispiel für den arabischen Tahr. Das Meer vor der Küste Omans ist sehr artenreich. Wale und vor allem Delphine sind hier häufig zu beobachten. Die Strände der Insel Masirah und bei Ras al Jinz sind ausgewiesene Naturschutzgebiete für Meeresschildkröten. Viele Tiere Omans sind nur in der Nacht aktiv; in der Wüste kann der aufmerksame Beobachter zum Beispiel die Spuren vieler Käfer, Skorpione und auch Schlangen entdecken. Viele Schlangenarten sind zwar giftig, allerdings selten, sehr scheu und stellen daher kaum eine Gefahr dar.

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Das Sultanat Oman auf der arabischen Halbinsel ist ein wirklich außergewöhnliches Reiseziel. Wenn Sie einen Oman Urlaub planen, werden Sie nicht nur von der einzigartigen Kultur, sondern besonders von der vielfältigen Tierwelt begeistert sein. Diese ist stets ein faszinierender Bestandteil von Oman Reisen. Omans vielfältige Natur, Tier- und Pflanzenwelt. Durch die speziellen Gegebenheiten der Landschaft ist hier eine Vielzahl an exotischen Tieren beheimatet. Entlang der Küsten und dem Strand findet man nicht nur eine Vielfalt an Walen und Delfinen, sondern auch die unter Naturschutz gestellten Meeresschildkröten. Rund um die Region Salalah können außerdem einzigartige Whale Watching Ausflüge unternommen werden. Kamele und Antilopen im Oman Urlaub hautnah erleben Im Landesinneren trifft man auf die Lieblingstiere der Bevölkerung Arabiens, Kamele. Den hautnahen Kontakt mit den Tieren können Sie beim Kameltrekking in der Wüste erleben, das mit Beduinen Guides organisiert wird. Die Oryx-Antilope zeichnet sich durch ihr sehr helles Fell und ihre großen, gekrümmten Hörner aus.

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Alfred E. Brehm: "licht weinrot, bräunlich überflogen … an den Seiten bläulichgrau gefärbt" Heute entführe ich euch ein wenig in den Süden – in die Welt des Sultanats Oman. Dort, wie in vielen Ländern Afrikas und des Orients, lebt die Palmtaube – auch Senegaltaube genannt. Sie ist keine Rarität, aber ein hübscher und attraktiv rufender Vogel, der die Nähe des Menschen mag. Darum gilt die Art als "Kulturfolger". Was das Äußere angeht, hat Alfred E. Tiere - Rostock - Zoo Rostock nimmt dauerhaft fünf Weißstörche auf - Gesellschaft - SZ.de. Brehm die Sache wieder auf den Punkt gebracht und darum erneut ein Zitat aus der Zeit als Farbdrucke teuer waren und die Fotografie noch in den Kinderschuhen steckte (Brehms Tierleben, Leipzig und Wien, 1900, Bd. V, Vögel Bd. 2, S. 420). Er schreibt über die Palmtaube, dass sie nur 26 cm lang, licht weinrot, bräunlich überflogen, in der Steißgegend weiß, auf dem Mantel holzbraun, gelblichbraun gesäumt, auf Unterrücken und Bürzel in der Mitte düsterbraun, an den Seiten bläulichgrau gefärbt ist, und … (ihr) Halsband auf zimtrotem Grunde durch breite, schwarze Längs- oder Schaftstriche gezeichnet wird.

Omans Vielfältige Natur, Tier- Und Pflanzenwelt

Man kann sie am besten in der Morgen- oder Abenddämmerung im Arabian Oryx Sanctuary Center beobachten. Stiere sind beheimatet südlich der Hauptstadt Muscat, befindet sich die Batinah-Ebene. In sogenannten "unblutigen Stierkämpfen" messen sie sich, bei denen zwei Stiere gegeneinander antreten und nicht verletzt werden. Diese Kämpfe sind ein Teil omanischer Kultur und haben eine wichtige Funktion für das gesellschaftliche Ansehen in der Region. Der Wüstenstaat ist außerdem für seine erstaunlich vielen Vogelarten bekannt. Für Ornithologen ist der Oman ein Paradies. Jedes Jahr kommen Profis zu uns, um die zahlreichen Vogelarten zu erkunden. Über 400 verschiedene Arten nutzen das Land entweder als permanente Heimat oder als Rastplatz während ihrer Wanderungen. Glamping in der Wüste im Einklang mit der Natur statt Oman Hotels Eine Rundreise ist also die perfekte Gelegenheit, all diese besonderen Tierarten zu beobachten. Das Oman Wetter ist über das Jahr verteilt überwiegend heiß. Die beste Reisezeit liegt zwischen November und März, da zu dieser Zeit die Temperaturen am mildesten sind.

Die trockene Wüste eignet sich besonders als Lebensraum für wechselwarme Tiere. Dazu zählen Reptilien und Insekten. Sie haben gegenüber Säugetieren den Vorteil, dass sie sich nicht durch Schwitzen kühlen, was Wasserverbrauch bedeuten würde, sondern durch ihren Panzer. Der Name des Wüstenwarans verrät schon, dass dieser perfekt an seine Umgebung angepasst ist. Neben ihm gibt es aber auch den Hausgecko, der vor allem in den Hotelanlagen und Wohnsiedlungen zu finden ist, wo er Insekten frisst und somit ein beliebter Mitbewohner ist. Schlangen im Oman Auch Schlangen bewohnen den Oman. Darunter sind einige giftige, wie die Erdotter oder die Arabische Kobra. Noch giftiger ist die Puffotter. Sie ist mit ihren 80 Zentimetern zwar nicht sehr groß, dafür aber umso gefährlicher. Man erkennt die Schlange an ihrem fast dreieckigen Kopf und ihren senkrechten Pupillen. Das kannst du gut auf dem nebenstehenden Foto erkennen. Doch viele Schlangen im Oman sind ungiftige Arten wie zum Beispiel der Wadi Racer, die Eidechsennatter oder die Arabische Sandboa.

Das arabische Kamel und Liebling der Bevölkerung Arabiens ist genau genommen ein Dromedar. Das einhöckrige Camelus Dromedarius unterscheidet sich vom ebenfalls sehr bekannten zweihöckrigen Trampeltier. Beide Arten gehören zur Familie der Kamele. Der Lebensraum befindet sich in großen Teilen Asiens und Afrikas. Als Wildtier ist das Dromedar jedoch ausgestorben und lediglich domestiziert als Nutz- und Lasttier vorzufinden. Egal, wie verlassen ein Kamel in der weiten Wüste auch aussieht, es hat immer einen Besitzer. Aus Arabien gibt es Nachweise, dass bereits seit ca. 3200 Jahren Dromedare domestiziert sind. Das einhöckrige Kamel hat eine Rumpf- bzw. Schulterhöhe von ca. 180 cm bis 230 cm und eine Kopf-Rumpflänge von 230 cm bis 340 cm. Der Schwanz misst eine Länge von ca. 55 cm. Das Gewicht variiert recht stark und kann zwischen 290 kg und 710 kg betragen. Das Fell ist sandfarben und sehr gut an die natürliche Umgebung angepasst. Dromedare sind sehr heißes und trockenes Klima gewöhnt. Entsprechend kommen sie mit extrem wenig Flüssigkeit aus.

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