Joy Adamson (geboren als Friederike Victoria Gessner 20. Jänner 1910 in Troppau, Österreich-Ungarn; gestorben 3. Jänner 1980 im Shaba-Nationalreservat in Kenia [1]) war eine britisch-österreichische Naturforscherin, Malerin und Schriftstellerin. Sie wurde durch ihr Buch Frei geboren. Eine Löwin in zwei Welten (Originaltitel: Born Free) bekannt. Darin beschrieb sie, wie sie eine Löwin, die sie "Elsa" taufte, aufzog. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Friederike Victoria Gessner war eine Tochter des k. u. k. Jobs und Stellenangebote. Oberbaurats Victor Gessner. Die Familie der Mutter besaß ausgedehnte Ländereien in Böhmen. Nach der Scheidung der Eltern im Jahr 1922 wuchs das Mädchen bei ihrer Großmutter mütterlicherseits in Wien auf. Das künstlerisch begabte Mädchen studierte zuerst Klavier an der Musikakademie, später übte sie sich in Skulptur- und Metallarbeiten und beschäftigte sich intensiv mit Fotografie und Schneiderei und nahm auch Gesangsunterricht. Nach dem Tod ihres Vaters begann sie ein Studium der Psychologie, Anatomie und Medizin Ab 1935 war sie mit Viktor Klarwill verheiratet und überlegte unter anderem wegen seiner jüdischen Herkunft, in Hinblick auf den bereits drohenden Nationalsozialismus, mit ihm gemeinsam nach Afrika auszuwandern.
So erinnert ihre Stele "Schnee von gestern" mit ihren Versatzstücken einstiger Kulturen an alte Ruinenlandschaften. Ihr bläulich schimmernder glitzernder Findling wirkt wie das schillerndes Bruchstück eines Eisbergs. Und ihr witziges Wandobjekt "hierundweg" hat etwas von einem Meteoriten, in dem sich irgendein Wurm (oder war es doch ein menschliches Wesen) einen Fluchtweg gebohrt hat. Die Phantasie explodiert im zentralen Wandobjekt "whiteout", das sozusagen aus einem Papierknäuel entstand und das anmutet wie eine formlose Masse, die erst der Kultivierung bedarf, um formgebend und sinnstiftend zu werden. Wie schön dass du geboren bist pdf to word. Ergänzt werden die bildkünstlerischen Arbeiten im Soundstück durch Klänge. in denen sich Naturgeräusche wie Vogelstimmen und Meeresrauschen mit einer Art psychedelischen Klängen zu einer Klangplastik verdichten. Trotz ihrer Verweise auf realexistierende Naturphänomene bleiben Bühlers Arbeiten Kunst-Stücke im Wortsinn, im Niemandsland künstlerischer Vorstellung. Erst das schafft allerdings auch dem Betrachter neue Freiräume seiner Vorstellungswelt.