Die Welt der Margarete Steiff". Hrsg. Arbeitskreis für Stadtgeschichte, Giengen a. d. Brenz 1997
Margareta ist ein weiblicher Vorname. Häufigkeitsstatistik des Vornamens Margareta Margareta wurde in Deutschland von 2006 bis 2018 ungefähr 220 Mal als erster Vorname vergeben. Damit steht Margareta auf Platz 2. 615 der Vornamenhitliste für diesen Zeitraum. Die Schreibweise Margaretha wurde ungefähr 170 Mal vergeben und steht auf Platz 3. 075. Herkunft und Bedeutung Der Name Margareta hat griechische und lateinische Wurzeln. Sie heiss margarete die. Lateinisch margarita sowie griechisch margarites bedeuten "Perle". Berühmte Frauen namens Margareta Margareta als aktueller Babyname Namenstage Es gibt zahlreiche heilige Margaretas und darum auch mehrere Namenstage, zum Beispiel: 22. Mai (Margareta von Ungarn, 13. Jahrhundert) 20. Juli (Margareta von Antiochia, 4. Jahrhundert) 17. Oktober (Margareta Maria Alacoque, 7. Jahrhundert) 16. November (Margareta von Schottland, 11. Jahrhundert) Varianten Margarete Greta
[1] Später söhnte sie sich mit der Geistlichkeit wieder aus. Nach der Gründungslegende des Klosters Zum Heiligen Kreuz in Rostock brachte sie 1270 ein Stück des heiligen Kreuzes mit, das sie von einer Wallfahrt nach Rom vom Papst erhalten hatte. Diese Reliquie soll sie angeblich dem von ihr in Rostock gegründeten Kloster zum Heiligen Kreuz gestiftet haben. Dort hielt sie sich in ihren letzten Jahren auf und starb 1282. Sie wurde im Doberaner Münster beigesetzt. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kr. Erslev: Margrethe Sambiria. In: Carl Frederik Bricka (Hrsg. ): Dansk biografisk Lexikon. Tillige omfattende Norge for Tidsrummet 1537–1814. 1. Auflage. Band 11: Maar–Müllner. Gyldendalske Boghandels Forlag, Kopenhagen 1897, S. Sie heiss margarete ma. 114–115 (dänisch, ). Theodor Pyl: Margaretha, Herzogin von Ostpommern, Königin von Dänemark. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 20, Duncker & Humblot, Leipzig 1884, S. 321 f. Henning Unverhau: Margarethe Sambiria von Pommerellen. In: Neue Deutsche Biographie (NDB).
Margarete von Dänemark, Stifterbild in der Klosterkirche in Rostock Margarete Sambiria (auch Samboria oder Margarete Spraenghest genannt) (* um 1230; † 1. Dezember 1282 in Rostock) war die Tochter Herzogs Sambors II. von Pommerellen und Mechthilds von Mecklenburg, der Tochter Heinrich Borwin II. von Mecklenburg. Margarete wurde durch Heirat Königsgemahlin und später Regentin von Dänemark. Sie heiss margarete road. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Während ihrer Jugend kam es zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen ihrem Vater und dessen Bruder Swantopolk II. Sie erhielt eine Erziehung, wie sie üblicherweise nur Männern auferlegt war, zu der insbesondere das Kriegshandwerk inklusive des Reitens gehörte. 1248 heiratete sie auf Burg Glambek auf Fehmarn Christoph I. von Dänemark und wurde 1252 mit ihm in Lund gekrönt. Um 1254 begann Christoffers Fehde mit dem Erzbischof von Lund Jakob Erlandsen, Erik Abelsen und dem holsteinischen Grafen. Gemeinsam mit ihrem Vater versuchte sie 1256 erfolglos einen Vergleich der streitenden Parteien zu erreichen.
() Verlag: Meran: Schloss Tirol, 2007 Seiten: 116 S. : Ill. ISBN: 978-88-95523-00-2 Signatur: III A-30. 373 Kategorie: Retrospektive 2007 ← zurück