Die Eiskoenigin Völlig Unverfroren Auszeichnungen

June 29, 2024, 5:42 am

Auch an den Kinokassen erzielte der 53. Disney Animationsfilm neue Rekordzahlen. 18 Wochen hielt sich "Die Eiskönigin" in den US-amerikanischen Top Ten der Kinocharts und ist mit über 1, 2 Milliarden US-Dollar Einnahmen der weltweit erfolgreichste Animationsfilm überhaupt. In Deutschland sahen fast fünf Millionen Zuschauer den Kino-Hit. Fortsetzung folgt Königin Elsa entdeckt nach und nach das Ausmaß ihrer magischen Kräfte und realisiert, dass sie weitaus mächtiger sind, als sie sich jemals zu träumen gewagt hätte. Disney Animation Studios ist mit "Die Eiskönigin – Völlig Unverfroren" wieder ein ganz großes Filmvergnügen für die ganze Familie gelungen, das auch den kältesten Winterabend zu einem sonnigen TV-Ereignis macht. Die Fortsetzung "Die Eiskönigin 2" ist bereits angekündigt. Die eiskönigin völlig unverfroren auszeichnungen в кс го. Für die beiden Regisseure Chris Buck ("Tarzan", "König der Wellen") und Jennifer Lee ("Ralph reicht's") – Letztere schrieb auch das Drehbuch – regnete es zudem jede Menge Auszeichnungen. 2014 erhielt ihr Film sowohl zwei "Oscars", zwei "Golden Globes" und zwei "Critics' Choice Movie Awards" in den Kategorien 2Bester Animationsfilm" und "Bester Filmsong" für "Let it go".

  1. #316 - Die Eiskönigin - völlig unverfroren | Sneakpod
  2. Oscars 2014: "Die Eiskönigin" als Bester Animationsfilm bei den 41. Annie Awards ausgezeichnet - Kino News - FILMSTARTS.de
  3. Antolin - Leseförderung von Klasse 1 bis 10
  4. Disneys »Die Eiskönigin – völlig unverfroren«, 27.01.2018, Philharmonie - Gasteig München GmbH - Kultur für München
  5. Die Eiskönigin - Völlig Unverfroren

#316 - Die Eiskönigin - Völlig Unverfroren | Sneakpod

Gold-Auszeichnungen für Tonträger von Die Eiskönigin Preisgekrönt! Für Disney Soundtracks und Hörspiel-Produkte zu Die Eiskönigin – Völlig unverfroren & Die Eiskönigin 2 schneit es Gold-Auszeichnungen. Ein Oscar® gekröntes Haupt hat sie schon – nun wurde "Die Eiskönigin" erneut preisgekrönt, und das gleich mehrfach! Die Tonträger des erfolgreichen Disney Franchise rund um die Schwestern Elsa und Anna, sowie Kristoff, Sven und Olaf wurden vom Bundesverband Musikindustrie e. V. (BVMI) mit einer ganzen Reihe von Auszeichnungen geehrt. So erreichte der Soundtrack zu "Die Eiskönigin 2" hierzulande mit mehr als 100. Antolin - Leseförderung von Klasse 1 bis 10. 000 verkauften Alben Gold-Status und wurde weltweit mehr als 3, 3 Millionen Mal verkauft. Die Filmmusik ist zudem ein echter Dauerbrenner, denn der Original-Soundtrack von "Frozen 2" ist die fünftlängste Nr. 1 in der Geschichte der Billboard Soundtrack Charts. Das gleichnamige Hörspiel ist ebenfalls ein Riesen-Hit und stellte einen einmaligen Rekord auf: Es verkaufte sich in nur 5 Wochen nach Release über 100.

Oscars 2014: "Die Eiskönigin" Als Bester Animationsfilm Bei Den 41. Annie Awards Ausgezeichnet - Kino News - Filmstarts.De

Regie: Chris Buck, Jennifer Lee, Rick Moore, Merrick Rustia, Matsune Suzuki, Kendra Vander Vliet, Scott Armstrong Drehbuch: Chris Buck, Hans Christian Andersen, Shane Morris, Jennifer Lee, Jennifer Lee, Nicole Mitchell Schauspieler: Kristen Bell, Idina Menzel, Jonathan Groff, Frank Welker Kinostart D: 03. 04. 2014 Kinostart US: 27. 11. 2013 (FSK PG) Originaltitel: Frozen Laufzeit: 1:42 Stunden Filmkritik zu Die Eiskönigin – Völlig unverfroren 4 / 5 von "Die Eiskönigin" hat das Potential in zehn Jahren als einer der großen Disney-Klassiker betrachtet zu werden. Endlich ist es wieder einmal gelungen, an die alten Erfolge wie "Der König der Löwen" oder "Die Schöne und das Biest" anzuknüpfen, was Wohlfühlfaktor und Charme angeht. Gut möglich, dass in naher Zukunft dieser Film bei vielen Familien fest zur Vorweihnachtszeit gehören wird. Disneys »Die Eiskönigin – völlig unverfroren«, 27.01.2018, Philharmonie - Gasteig München GmbH - Kultur für München. Was hebt diesen Film nun so aus der Masse der Kinder- und auch der neueren Disney-Animations-Filmen heraus? Der vielleicht wichtigste Punkt ist, dass man es sich hier einmal wieder erlaubt auf eine sehr unironische Art kitschig zu sein.

Antolin - Leseförderung Von Klasse 1 Bis 10

USA, 2013 102′ FSK 0 Animation Kinder und Familien OT: Frozen Regie: Chris Buck Seit das Land von der Eiskönigin in einen ewig währenden, alles erfrierenden Winter gestürzt wurde, leben die Bewohnerinnen und Bewohner des Königsreichs in einer Welt aus Schnee. Die junge Anna macht sich deshalb auf den Weg, um den Bann des Frostes zu brechen und den Menschen Sonne, Licht und Wärme zurückzubringen. #316 - Die Eiskönigin - völlig unverfroren | Sneakpod. Doch ihre Reise wird nicht nur zu einem Abenteuer voller kleiner und großer Gefahren, sondern auch zu einem Wettlauf gegen die Zeit. (j. b. )

Disneys »Die Eiskönigin – Völlig Unverfroren«, 27.01.2018, Philharmonie - Gasteig München Gmbh - Kultur Für München

Den Film habe ich lange und sogar relativ bewusst umgangen, weil er insbesondere durch seine Musikauswahl einen wahnsinnig kitschigen Eindruck machte und man mich schon vorgewarnt hatte, dass diese schlager'eske Musical-Musik äußerst großzügig in den Film eingebettet werden. Und was soll ich sagen? Ja, was das angeht, ist es wirklich so schlimm, wie ich es befürchtet habe und gerade in den ersten Minuten bekommt man hiervon gleich eine saftige Dosis vorgesetzt. Auch die Hauptfiguren fand ich allesamt so eindimensional und langweilig, dass ich mich äußerst schwer dabei tat, die beiden Prinzessinen und Annas Angebetete überhaupt auseinanderzuhalten. Spaß macht der Film vor allem dank seiner launigen Nebenfiguren, in allererster Linie ist hier der im Deutschen wunderbar von Hape Kerkeling gesprochene Schneemann Olaf zu nennen. Spaß machen auch die mitunter wunderschönen Bilder, die mir zwar oft zu sehr auf Hochglanz poliert sind, aber die zumindest noch partiell diesen nordischen Charme hatten, den ich mit Andersens "Eiskönigin" verbunden habe.

Die Eiskönigin - Völlig Unverfroren

lieben muss. Und als Kontrast, aber eben auch nicht krasser Kontrast, ihre Schwester Elsa, immer um Anstand und Contenance bemüht, zerbricht sie nahezu an ihrem eigenen Schicksal, das sie nicht nach außen tragen darf. Hinzu kommt natürlich Olaf, der Schneemann, der einfach einer der coolsten Sidekicks der letzten Jahre ist. Kristoff und Rentier Sven können mit diesen Charakteren nicht voll mithalten, sind aber weiterhin weit über Durchschnitt. Allesamt sind zusätzlich auch großartig synchronisiert, wobei auch hier insbesondere Olaf hervorgehoben werden muss, der durch die Stimme von Hape Kerkeling genau den richtigen Synchronsprecher bekommen hat – genau diese und keine andere Stimme darf Olaf haben. "Let It Go" wurde als bester Filmsong mit dem Oscar ausgezeichnet und das zu Recht: Als ich den Film zum ersten Mal sah, ging mir allein durch den Song selbst eine Gänsehaut hoch und wieder runter, zudem entfesselt der Track so viel aufgestaute Power, so viel spontane Lebensfreude, die aus der dunklen Stunde Elsas herausbricht: Was für ein powervoller Song, die Auszeichnung ist vollkommen berechtigt.

Zwar denkt man bei "Let it go" hauptsächlich an Idina Menzels wirkungsstarke Darbietung des Songs, doch bekam das Ehepaar (Anderson-)Lopez dafür 2014 den Oscar für den besten Filmsong und setzten sich dabei unter anderem gegen internationale Muskgrößen wie Pharrell Williams und Bono durch. Es gibt auch Sachen zwischen der Musik! Neben der Musik lassen sich noch viele weitere Aspekte loben. Da Frozen auch den Oscar für den besten Animationsfilm gewann, sollte man meinen, dass es nur logisch ist, dass in der Breite alle Aspekte des Filmes auf einem hohen Niveau sind. Da Pixar- bzw. Disney-Filme in der Kategorie jedoch eine eher hohe Gewinnquote haben und Frozen von Merida – Legende der Highlands (2012) und Baymax – Riesiges Robowabohu (2014) eingerahmt wird (die zwar beide gut bewertet wurden, aber nicht annähernd so eine starke Nachwirkung entfaltet haben) sollte man vielleicht doch noch die besonderen Stärken von Frozen hervorheben. Da ist natürlich die gewohnt gute Animation und besonders die eindrucksvollen Eis- und Schnee-Effekte, aber wenn man das Drehbuch von Shane Morris, Chris Buck und besonders Jennifer Lee hervorhebt (Buck und Lee haben gleichzeitig auch die Regie geführt) und auch an die gut geschriebenen Dialoge denkt, kommt man der Sache schon bedeutend näher.

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