Fachkräfteausbildung: Kongress Am Carl-Thiem-Klinikum Zu Pflege | Stern.De

July 3, 2024, 6:54 am

Fachkräfteausbildung Kongress am Carl-Thiem-Klinikum zu Pflege Der Eingang zum Carl-Thiem-Klinikum (CTK) Cottbus. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild © dpa-infocom GmbH In der Pflege fehlen bereits heute Fachkräfte. Mit der alternden Bevölkerung wächst das Problem noch. Pflege: Münze Deutschland. Das Carl-Thiem-Klinikum macht das Thema zum Schwerpunkt. Mit Blick auf die immer älter werdende Gesellschaft und den Strukturwandel in der Lausitz steht das Carl-Thiem-Klinikum (CTK) in Cottbus vor großen Herausforderungen. Brandenburgs größtes Krankenhaus, das einmal Uniklinikum werden soll, widmet sich deshalb an diesem Dienstag auf einem Kongress dem Thema Pflege. Damit soll nach Angaben der Einrichtung die Vernetzung zwischen Anbietern von Gesundheits- und Pflegeleistungen in der Lausitz und auch der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) ausgerichtet werden - für eine stabile Versorgung in der Zukunft. So will das CTK bei der Ausbildung in der Pflege aufstocken. Bis zu 1000 Ausbildungsplätze wolle das Klinikum mit seiner Akademie künftig anbieten, erklärte Pflegedirektorin Andrea Stewig-Nitschke.

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Hierzu gehören Themenstellungen wie neue Technologien, Beziehungsgestaltung oder Ganzheitlichkeit in der Pflege. Die fundierten Artikel ermöglichen es Ihnen, sich detailliert mit dem Schwerpunktthema auseinanderzusetzen. Pflege und gesellschaft youtube. Ideal für Berufseinsteiger und erfahrene Pflegekräfte und Pflegewissenschaftler Egal, ob Sie einen Beruf aus dem Pflegebereich erlernen, ein Studium in den Bereichen Pflege und Gesundheit absolvieren oder als Pflegekraft oder Wissenschaftler tätig sind: Das Digitalmagazin Pflege & Gesellschaft bietet Ihnen relevante und brandaktuelle Hintergrundinformationen in Form von umfassend recherchierten und fundierten Artikeln. Die digitale Zeitschrift eignet sich ideal als praxisnahe Ergänzung zur Studien- und Forschungsliteratur, beinhaltet Informationen für Berufsinteressierte sowie für alle, die sich über Neuerungen der Pflegebranche auf dem Laufenden halten wollen. Pflege & Gesellschaft – jetzt abonnieren! Spezialwissen aus den Bereichen Pflege und Gesundheit, umfassend recherchiert und anschaulich aufbereitet – all dies bietet Ihnen das epaper von Pflege & Gesellschaft.

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"Die Akademisierung der Pflege, ist Teil der Lösung für die Herausforderungen im demografischen Wandel", so Prof. Dr. Renate Stemmer, Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft. Pflege.at: Zeitschriften: Pflege und Gesellschaft. "An unseren Hochschulen werden Konzepte für arbeitsmarktfähige Studiengänge umgesetzt, die auch im Sinne der Generalistik stehen", so Stemmer weiter. Die Nutzbarmachung des qualitativen und quantitativen Potenzials akademisierter Pflegender für die Gesundheitseinrichtungen sei der nächste große Schritt, für den jetzt die Strukturen geschaffen werden müssten. Die vielfältigen Chancen für die Pflegepraxis wurden auf der Fachtagung erörtert. "Der Bedarf und die Qualität der akademischen Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich der Pflege stehen nicht in Frage", versichert Gernot Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbandes. Jedoch müsse ein differenzierter Zugang zu unterschiedlichen Ausbildungsgängen geschaffen werden, der nicht auf hohe Bildungsabschlüsse als Eingangsvoraussetzung verengt sei. Akademische Pflegekompetenz für die Herausforderungen in der Pflegepraxis "Ja, wir brauchen den Bachelor am Bett dringend", sagt Ulrike Reus von der Deutschen Krankenhausgesellschaft.

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Doing dementia in der sozialen Altenhilfe. Genügsamkeit in einem Feld im Wandel Zusammenfassung Einrichtungen der sozialen Altenhilfe wenden sich zunehmend an Menschen mit Demenz in der Frühphase der Erkrankung wie an jung Erkrankte. Diese sind in Bezug auf die Angebotsstruktur als wenig beachtete und unterrepräsentierte Gruppe zu betrachten. Hilfe- und Unterstützungsangebote folgen hier bezüglich dieser Hilfesuchenden einem sozial orientierten Care-Konzept. Diesseits von Orientierungslosigkeit und körperlicher Gebrechlichkeit setzen fachliche Konzepte auf aktivierende Angebote, ganzheitliche Interaktionen, auf das Person-Sein und die Beziehungsgestaltung. Doch wie sieht die alltägliche Praxis in solchen Hilfesettings aus? Der Beitrag stellt mit dem doing dementia ein methodologisches Konzept zur Analyse der sozialen Konstruktion von (Früh-)Demenz vor und diskutiert Ergebnisse einer Ethnografie in der sozialen Demenzhilfe in diesem Rahmen. Pflege und gesellschaft deutsch. Zu zeigen ist eine Genügsamkeit im Feld, die an tradierte Exklusionsstrategien anknüpft, und die auf kulturelle Demenzbilder, eine geringe wohlfahrtsstaatliche wie fachliche Institutionalisierung und einen hohen Anteil von Ehrenamtlichkeit weiblichen Hilfekontext zurückgehen dürfte.

Pflegende gewährleisten, dass der Einzelne und die Familie, seine Freunde, seine soziale Bezugsgruppe und die Gemeinschaft gegebenenfalls in alle Aspekte der Gesundheitsversorgung einbezogen werden, und unterstützen damit Selbstvertrauen und Selbstbestimmung. Publikationen | DGP - Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V.. Pflegende arbeiten auch partnerschaftlich mit Angehörigen anderer, an der Erbringung anderer gesundheitlicher oder ähnlicher Dienstleistungen beteiligter Gruppen zusammen. " – WHO: Übersetzung in I care Pflege [2] ICN-Definition [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Definition des International Council of Nurses: "Pflege umfasst die eigenverantwortliche Versorgung und Betreuung - allein oder in Kooperation mit anderen Berufsangehörigen - von Menschen aller Altersgruppen, von Familien oder Lebensgemeinschaften, sowie von Gruppen und sozialen Gemeinschaften, ob krank oder gesund, in allen Lebenssituationen ( settings). Pflege schließt die Förderung der Gesundheit, die Verhütung von Krankheiten und die Versorgung und Betreuung kranker, behinderter und sterbender Menschen ein.

Bei der Vielzahl der Produkte und Lösungen ist es nicht einfach, den roten Faden zu bestimmen: Was ist wichtig, was ist ethisch vertretbar und welches Produkt birgt Chancen für die Leistungsqualität? Die Robotik bietet Lösungsansätze – sowohl für die Bewältigung der zunehmenden Arbeit, als auch für die Kundenbedarfe und ein möglichst langes selbstständiges und selbstbestimmtes Leben. In einem Kurzimpuls wird DGQ-Fachreferent Holger Dudel grundsätzliche Aspekte zu intelligenter Technik in sozialen Diensten im Kontext der aktuellen Gesetzgebung thematisieren. Den Blick in Praxis und Produkte wird Ingolf Rascher, Sozialwissenschaftler, Dozent und Vorstand der AAL-Akademie, übernehmen. Pflege und gesellschaft und. Er wird uns an Beispielen zeigen, was Digitalisierung, intelligente Technologien und Robotik können! Das Online-Meeting bietet Raum für den Austausch im Teilnehmerkreis. Lassen Sie uns gemeinsam zu diesem spannenden und in diesen Zeiten sehr aktuellen Thema in den Diskurs treten! Zur Anmeldung »

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