Historie, Schwächen, Kosten Modellgeschichte: • 4/77 kommt der Ur-7er (E23) auf den Markt. Die kleinste Variante, BMW 728, leistete 170 PS (125 kW) • 9/86 Der E32 löst seinen Vorgänger ab. In der Topversion BMW 750i mit Zwölfzylinder-V-Motor und 300 PS (220 kW) • 6/94 Modellwechsel, ab 1994 fährt der E38 in der BMW-Oberklasse. Ups, bist Du ein Mensch? / Are you a human?. Neuer 750i mit 5, 4-Liter-V12, 326 PS (240 kW) • 9/01 Neues Modell E65, Varianten vom 730i mit Sechszylinder (231 PS/170 kW) bis 760i Zwölfzylinder (444 PS/327 kW) • 5/05 Facelift: neue Motoren, Design überarbeitet Schwachstellen: • Hochdruckpumpe der Diesel-Common-Rail-Einspritzung zeigt Materialschwächen, ein Austausch kommt mit rund 2000 Euro plus Arbeitslohn teuer. • Zylinderkopfdichtungen brennen manchmal nach Wasserverlusten an einer undichten Wasserpumpe durch. • Fahrwerk leidet unter hohem Fahrzeuggewicht. An der Hinterachse sind es die Querlenkerlager (Foto). An der Vorderachse sind Traggelenke und Spurstangenköpfe auffällig. • Elektronik beim E65 haben gerade die Modelle vor 2003 mit Problemen in der Motorsteuerung zu kämpfen.
"Daher sind sich die Experten inzwischen einig dass wir den Strompreis senken müssen um den Übergang in eine nachhaltige Wirtschaft zu ermöglichen. " Der Experte Rober Habeck (Wirtschafts- und Umweltminister) sieht das aber anders: >Wirtschaftsminister Robert Habeck ist dagegen, zur Abmilderung der hohen Energiepreise die Mehrwertsteuer oder die Stromsteuer zu senken. Auch Experte Lindner (Finanzminister) hat bereits einer Senkung der Energiepreise eine Absage erteilt. Erwogen wird: >Ein Kindersofortzuschlag, der an Familien geht, die jeden Cent umdrehen müssen, ist wesentlich gezielter als eine pauschale Steuersenkung, von der auch Reiche profitieren" Auch weitere Möglichkeiten den Strompreis zu senken werden nicht genutzt: >Das EEG-Konto wies zum Ende des Jahres 2021 ein Plus von 10, 6 Milliarden Euro auf. Bmw 730d unterhaltskosten coupe. Auch hiervon sehen die Verbraucher nichts. Im Gegenteil: Viele Stromversorger zocken die Verbraucher bei der Stromrechnung weiterhin ab und kassieren nach wie vor 6, 5 statt wie ab 1. Januar vorgesehen 3, 7 Cent für jede Kilowattstunde – bis zu 20 Prozent der Stromrechnung, bevor die Mehrwertsteuer aufgeschlagen wird.