Wie Entstehen Optische Täuschungen Referat

June 3, 2024, 1:01 am
Hallo, ich (7. Klasse) muss bald meine GFS in Physik über optische Täuschungen machen. Die Gliederung würde ich dann in einzelne Fragen unterteilen. Habt ihr interessante Fragen zu optischen Täuschungen, welche bei einer GFS geklärt werden müssten? Hallo, hier ein paar Beispiele: Durch was entstehen optische Täuschungen ( Gehirn, Augen --> Vorgang der zu den Täuschungen führt)? Wie können wir optische Täuschungen umgehen ( verhindern dass sie uns autricksen)? Wie werden optische Täuschungen erstellt ( bezogen auf die enstprechden Bilder und Kunstwerke die die Täuschungen darstellen)? Optische täuschungen referat pdf. Wie werden optische Täuschungen im Alltag verwendet ( z. B. Werbung um Prostpekte für den Leser anziehender zu gestalten, Zaubershows wie Siegfried and Roy)? Wie lassen wir uns durch optische Täuschungen manipulieren (i m postiven Sinne/ negativen Sinne)? Vielleicht ist ja etwas brauchbares für deine GFS an Fragen dabei. LG Tobi Ich denke - neben spektakulären Vorführungen - ist für die Leute interessant zu wissen: Wie passiert sowas?

Optische Täuschungen (Hausaufgabe / Referat)

In all diesen Fllen scheint das Sehsystem falsche Annahmen ber die Natur des Sehreizes zu treffen, wie sich unter Zuhilfenahme weiterer Sinne oder durch Entfernen der auslsenden Faktoren zeigen lsst. Bewegungsillusionen Es gibt eine Reihe optischer Tuschungen, in denen der Betrachter meint, dass sich Teile des Bildes bewegen. Dabei muss manchmal der Kopf selbst bewegt werden und manchmal nicht. Letztere Variante funktioniert am besten mit peripherem Sehen, das heit, die Bewegung ist an den Stellen zu erkennen, die gerade nicht fokussiert werden. Nicht vorhandene Objekte Bei manchen Sinneseindrcken glaubt der Betrachter Objekte wahrzunehmen, die nicht vorhanden sind. Optische Täuschungen (Hausaufgabe / Referat). Ein Beispiel dafr ist das untenstehende Muster links aus durchbrochenen Linien. Der Betrachter glaubt an den Schnittstellen weie Scheiben zu sehen. Im Beispiel rechts sieht der Betrachter einen Wrfel. Die Kanten, die auf dem Bild gar nicht vorhanden sind, werden bei der Bildverarbeitung im Gehirn ergnzt. Optische Tuschungen im Alltag: Beim Film erzeugt das schnelle Hintereinander von statischen Einzelbildern die Illusion einer Bewegung.

Globalauswertung: Beim ersten Blick nimmt der Betrachter in der Regel noch keine Details wahr, sondern verschafft sich einen Gesamteindruck. Er kategorisiert die visuelle Information sofort (z. Landschaft, Tier... ) und ordnet sie einem Schema aus seinem Erfahrungsschatz zu. 2. Detailauswertung: Nun macht er Blicksprnge ber das Bild, bei denen er bestimmte Bereiche fixiert. Auch hier werden die Informationen kategorisiert und geistig geordnet. Nach dieser Grobabtastung springt das Auge auf Bildbereiche, die das Interesse des Gehirn geweckt haben, weil sie z. auergewhnlich gestaltet sind oder sich optisch stark abheben Hell-Dunkel-Kontrast 3. Elaborative Auswertung: Der Betrachter fragt sich, warum er die Information auswertet, also die Zielorientierung. Zum Wahrnehmen und Verstehen werden so genannte `Mentale Modelle` vom Wahrnehmenden geschaffen. Er aktiviert unter anderem logische Verknpfungen, kurze Bilder und Filme aus Erinnerungen und Erfahrungen, die vor dem geistigen Auge des Wahrnehmenden aufgebaut werden, welche fr die Problematik und die zu lsende Aufgabe geeignet scheinen und betrachtet dann nur noch jene Details, die zur Bildung des mentalen Modells bentigt werden.

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