Nach Parodontosebehandlung Zähne Locker

July 2, 2024, 5:33 am

Leicht gelockerte Zähne festigen sich nach Therapie und Ausheilung der aktiven Entzündung in der Regel wieder. Selbst stärker gelockerte Zähne können nach Therapie stabiler werden. Bei deutlich gelockerten Zähnen (Grad 2 und 3) sollte allerdings eine Schienung erfolgen, da durch die ständige Bewegung keine Ruhe im Zahnbett einkehrt. Die Ruhigstellung unter der Schienung kann jedoch eine Ausheilung mit Stabilisierung ermöglichen, wenn die Parodontosebehandlung erfolgreich ist. Wie lange eine solche Schienung Sinn macht, muss im Einzelfall entschieden werden. Bei sehr stark gelockerten Zähnen ist die rechtzeitige Entfernung oftmals die beste Option, da hoffnungslose Zähne Ausgangspunkte für Parodontitis-Reinfektionen darstellen. Fazit: Ein wackelnder Zahn ist meist ein Hinweis auf eine fortgeschrittene Parodontitis mit einem entsprechenden Knochenabbau. Auch gelockerte Zähne können unter den richtigen Massnahmen durchaus erhalten werden. Literatur: Deutsche Gesellschaft für Parodontologie, Die Klassifikation der Parodontaler krankungen,, Quintessenz Verlag, 1.

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Wie Sie Ihre Zähne fest im Mund behalten Wer seine eigenen Zähne möglichst lange fest im Mund behalten will, muss Entzündungen im Mundraum vorbeugen. Dies gelingt nur durch eine sorgfältige und vor allem regelmäßige Mundhygiene. Tägliches Zähneputzen und die Reinigung der Zahnzwischenräume verhindern, dass sich Bakterien an schwer zugänglichen Stellen im Mundraum ansiedeln und sich zu hartem Zahnbelag (Plaque) verfestigen, aus dem sich eine Parodontitis entwickelt kann. 00 Wer bereits unter einer Parodontitis oder den Folgen der Entzündung leidet, sollte die Zahnfleischtaschen bei regelmäßigen Nachsorgeuntersuchungen überprüfen und säubern lassen. Auch Erwachsene mit gesundem Zahnfleisch sollten in jedem Fall die jährlichen Vorsorgeuntersuchungen sowie die professionelle Zahnreinigung wahrnehmen, um Zahnverlust und wackelnden Zähnen vorzubeugen.

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Zu festes Schrubben schadet dabei Zahnschmelz und dem Zahnfleisch, welches sich zurückzieht und die Zahnhälse freilegt. Sind Ihre Zähne plötzlich empfindlich geworden oder haben Sie das Gefühl, dass Ihre Zahngesundheit in letzter Zeit abgenommen hat? Mit einer Prophylaxe sind Sie auf der sicheren Seite und schützen Ihre Zähne nachhaltig. Behandlung schmerzempfindlicher Zähne Während viele Menschen nur unter leicht empfindlichen Zähnen leiden, die durch ein paar Tipps und Tricks einfach in den Griff zu bekommen sind, gibt es viele Indikationen, die einen Besuch beim Zahnarzt notwendig machen. Dazu gehören Zahnfleischbluten, lockere Zähne, Zahnfleischrückgang sowie Frakturen im Zahn.

Auch Getränke wie Cola, Limonade oder Energy-Drinks schaden dem Zahnschmelz. 3. Regelmäßige Prophylaxe wahrnehmen Grundsätzlich raten Zahnärzte dazu, ein- bis zweimal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung durchführen zu lassen. Dabei entfernt der Zahnarzt gründlich alle Beläge von der Zahnoberfläche, aus den Zahnzwischenräumen und aus den Zahnfleischtaschen. Eine solche Reinigung unterstützt Ihre tägliche Zahnpflege, indem hier auch Bereiche gereinigt werden, die Sie bei der Mundpflege leicht vergessen oder nur schwer erreichen. 4. Putztechnik verändern Einer der häufigsten Fehler beim Zähneputzen ist das zu harte Aufdrücken der Bürste auf den Zähnen. Es gibt viele verschiedene Zahnputzmethoden, die bei richtiger Anwendung alle gleich gut reinigen. Hilfreich sind hierbei auch Zahnbürsten, die angeben, wenn die Zahnbürste zu fest aufgedrückt wird. 5. Rauchen vermeiden Das in Zigaretten enthaltene Nikotin ist eine Ursache für Zahnfleischschwund. Empfindliche, freiliegende Zahnhälse sind die Folge.

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