Wanderung Watschiger Alm Gartnerkofel, Vom Himmel Hoch Noten

July 11, 2024, 3:01 am

Unmittelbar neben dem Hotel Berghof beginnt eine präparierte 1) Straße (grüner Straßenwegweiser, u. a. "Watschiger Alm"), die nach 5 min an einer Soldatenkapelle (1552 m) aus dem Ersten Weltkrieg vorbeiführt. Unmittelbar darauf kommt man am " Moro-Hüttl " vorbei. (Wenige m danach mündet bei zwei gelben Wegweisern [bei viel Schnee nicht sichtbar] von links eine weitere präparierte Straße hinzu - rechts bzw. geradeaus gehen. ) Nach knapp 400 m zweigt rechts eine unpräparierte Straße ab (Kehre, Schranken mit Fahrverbotstafel, Holzwegweiser"Garnitzen Alm" [evtl. unter Schnee]), ca. 1590 m. Nach weiteren drei Kehren beginnt eine lange (steigende) Linksquerung (bei einem gelben Wegweiser wird die Abzweigung eines markierten Steiges nach rechts ignoriert), die bis in den Gartner Sattel (1856 m) führt (auch Garnitzentörl oder Garnitzenhöhe genannt). Bei einem schönen Marterl im Sattel erreicht man die Pisten (hier auch gelber Wegweiser). Abzweigung von Von dort in 3 min auf einer Piste zur Bergstation der 6er-Sesselbahn "Garnitzen I" (auch "La Prima" genannt) empor (ca.

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Der leichte und gut markierte Wanderweg führt anfangs über einen Teil der FIS-Abfahrt zur Bergstation des FIS-Lifts. Von hier aus geht es leicht rechts in das Gartnerkofel-Massiv. Auf dem linken Gipfel ist bei guter Sicht das Gipfelkreuz zu sehen. Folgen Sie dem markierten Weg bis zum Thörl, von wo aus sich ein grandioser Blick auf das Gailtal, Hermagor und den Pressegger See ergibt. Nun geht es links weiter, es folgt der letzte Anstieg, der in Serpentinen bis zum Gipfel führt. Dieses Stück fordert noch ein letztes Mal ordentlich Kondition, aber es lohnt sich: Denn beim Gipfelkreuz bietet sich ein traumhafter Rundblick und die lohnende Rast. Der Abstieg erfolgt wie der Aufstieg. Nach dem Abstieg locken das Buffet "Zur Berghex", die Watschiger Alm sowie der Alpenhof Plattner zur Einkehr. Hinweis alle Hinweise zu Schutzgebieten Anfahrt Mit dem Auto über die B99 "Nassfeldpassstraße" bis zur Talstation der Gartnerkofe-Sesselbahn oder alternativ mit dem Millennium-Express bis zur Tressdorfer Alm und mit dem Piccolo-Express bis zur Gartnerkofel-Sesselbahn.

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Sonnenaufgangswanderung mit Martin Gemeinsam genießen wir den tollen Sonnenaufgang am Auernig. Wir gehen vom Hotel, vorbei am Alpenhotel Plattner, zur Watschiger Alm, auf den Auernig. Nach einer so anstrengenden Wanderung haben wir uns ein "ordentliches" Frühstück auf der Alm verdient. Diese Wanderung ist ein "absoluter Genuss", fragen Sie den Chef, er wird es bestätigen. Treffpunkt: ca. 4. 40 Uhr Hotel Gartnerkofel (je nach Sonnenaufgang) Gehzeit: ca. 3 Stunden Garnitzenklamm mit Heinz Wir fahren mit dem Auto nach Möderndorf, wo die Garnitzenklamm beginnt. Wir erobern die schönste Klamm Kärntens, die auch als "die Lange" bezeichnet wird. Von den 6 Teilen der Klamm erwandern wir die ersten 3 Teile. Es erwarten uns kleine und große Wasserfälle. Der Rückweg führt uns über St. Urbani zum Einstieg zurück. Einkehr machen wir im Gasthof zur Garnitzenklamm. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind Voraussetzung. Eintritt für die Klammbenützung: € 2, 50/Person Treffpunkt: 8. 30 Uhr mit dem Privat-PKW vorm Hotel Gartnerkofel Gehzeit: ca.

Deshalb sehe ich es als meinen Blogger-Bildungsauftrag an, meinen Lesern außerhalb des Gailtales diesbezüglich gerne etwas Allgemeinwissen vermitteln zu dürfen. Vielleicht ist ja jemand einmal in der Situation, bei der Millionenshow eine allesentscheidende Frage über die Wulfenia beantworten zu müssen. Der- oder Diejenige wird dann sicherlich gerne an mich und diesen Blogpost zurückdenken! die Wulfenia am Fuße des Gartnerkofels die Fakten Die Wulfenia wurde vom Naturforscher Freiherr von Wulfen 1779 auf der Kühweger Alm entdeckt und dokumentiert und trägt daher auch seinen Namen. Sie blüht dunkelblau und die Hauptblütezeit ist Mitte Juni, was Botaniker aus der ganzen Welt dazu veranlasst, in dieser Zeit für einen Foto-Trip aufs Nassfeld zu kommen. Für jene, die sich nicht ganz sicher sind, ob es sich bei einem erspähten blauen Blümchen nun wirklich um die Wulfenia handelt, werden sogar nicht zu übersehende Hinweisschilder mitten in die Berghänge gestellt, damit auch ja die richtige Blume via Fotos und Social Media Posts in die Welt kommuniziert werden kann.

In der weihnachtlichen Hitparade steht "Vom Himmel hoch, da komm ich her" ganz weit oben. Neben "O du fröhliche" und "Stille Nacht" zählt es wohl zu den bekanntesten und beliebtesten Liedern rund um den Geburtstag Jesu Christi. Was nur wenige wissen: Text und Noten des Liedes stammen von keinem Geringeren als Martin Luther selbst. Der Reformator hat dabei etwas getan, was heute gang und gäbe ist: Er "coverte" eine ältere Melodie. "Vom Himmel hoch, da komm ich her" entstand der Legende nach im Jahr 1534, als Luther mit Frau und Kindern in Wittenberg Weihnachten feierte. Das Lied sollte die Bescherung der Kinder untermalen. Der älteste Luthersohn Johannes war damals acht Jahre alt, die jüngste Tochter Margarethe gerade ein paar Tage vor dem Fest geboren worden. Der Brauch des Schenkens an Weihnachten geht ebenfalls auf Luther zurück – das Christkind als Gabenbringer löste den Nikolaus ab, denn Heiligenverehrung war für die Protestanten tabu. Ein Jahr später, 1535, wurde "Vom Himmel hoch" als Kinderlied erstmals veröffentlicht.

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Im Jahr 1555 fügte Valentin Triller (1493-1573), Pfarrer von Panthenau, eine weitere Strophe hinzu, die dem eigentlichen Lied vorangestellt werden kann: Es kam ein Engel hell und klar von Gott aufs Feld zur Hirtenschar; der war gar sehr von Herzen froh und sprach zu ihnen fröhlich so: John Wedderburn schuf eine erste schottische Übersetzung, die im Jahr 1567 im Druck erschien. Bereits um 1541 wurde Vom Himmel hoch, da komm ich her als Weihnachtslied fester Bestandteil in evangelischen Gesangbüchern, beispielsweise Straßburg 1541 und Leipzig 1543. Später fand es auch Eingang in das Katholische Gesangsbuch, beispielsweise Main 1865, allerdings in einer Umdichtung Trillers. Ein Weihnachtshit für die Ewigkeit Im 18. und 19. Jahrhundert ist Vom Himmel hoch, da komm ich her häufig in evangelischen Gesangbüchern vertreten, jedoch so gut wie gar nicht in katholischen Gesangsbüchern. Seit dem 20. Jahrhundert gehört Vom Himmel hoch, da komm ich her zu den weihnachtlichen Standards. Es ist im Evangelischen Gesangsbuch ebenso vertreten wie in zahlreichen Gebrauchs- und Kinderliederbüchern.

Martin Luther wünschte sich ausdrücklich eine fröhliche Feier mit viel Gesang: »Des lasst uns alle fröhlich sein« dichtete der Reformator. Im Anschluss daran folgt die Aufforderung an die Hirten, zur Krippe zu gehen und dem Kindlein zu huldigen. Es muss wohl eine fröhliche und volksnahe Veranstaltung gewesen sein. Ganz im Sinne Luthers, von der Satz überliefert ist: »Die Musik ist eine Gabe und Geschenk Gottes, die den Teufel vertreibt und die Leute fröhlich macht. « Tom Borg, 19. Dezember 2016

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